Von frühen modernistischen Designs wie der Typentankstelle von Hans Poelzig, den Reichsautobahn-Normentankstellen der Stuttgarter Schule bis zu Lothar Götz' modularen Nachkriegstypenbauten als Wegbereiter späterer standardisierter Corporate Designs: Seit den 1920er Jahren prägen Tankstellen unsere Umgebung. Obwohl der Bau von Tankstellen seitdem auch eine relevante Aufgabe für bekannte Architektur- und Ingenieurbüros darstellt, ist der Bautypus bisher kaum ein Thema im Fachdiskurs. Franz Arlart untersucht und systematisiert den Werdegang der Tankstelle in Deutschland aus der Sicht entwerfender Architekt_innen. Unter Berücksichtigung funktionaler, technischer und symbolischer Belange werden die architektonische Entwicklung des Bautypus von 1920 bis 2020 aufgearbeitet und Tendenzen für einen zukünftigen Tankstellenbau skizziert.
"Die Tankstelle ist nicht nur aus architektonischer Sicht interessant, die Publikation beschreibt auch ein Stück Kulturgeschichte [...]" (Christine Moosmann in Grafikmagazin)
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"Mit diesem Buch, zugleich Dissertation der Architektur-Fakultät der Universität Stuttgart, setzt der Autor neue Maßstäbe für die deutsche Tankstellen-Literatur. [...] ein großer Fundus, der weit über die bisherige Literatur zum Thema hinausgeht." (Sven Bardua in Industriekultur)
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"Schlichtweg eine Freude ist es, die vielen Tankstellen des 20. Jahrhunderts, die in ihnen verarbeiteten und auf die Kleinform gebrachten Entwicklung der Architekturgeschichte wiederzufinden [...]." (Christian Holl in Marlowes,)
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"Die Monografie Die Tankstelle erweist sich [...] nicht nur als bedeutender Beitrag zur architektonischen Diskussion im Kontext sich im Zuge der Mobilitätswende wandelnder Bauaufgaben, sondern auch als unverzichtbares Werk für Planende und Studierende." (Anna Ranz in Bauwelt)
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"Mit diesem Buch, zugleich Dissertation der Architektur-Fakultät der Universität Stuttgart, setzt der Autor neue Maßstäbe für die deutsche Tankstellen-Literatur. [...] ein großer Fundus, der weit über die bisherige Literatur zum Thema hinausgeht." (Sven Bardua in Industriekultur)
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"Schlichtweg eine Freude ist es, die vielen Tankstellen des 20. Jahrhunderts, die in ihnen verarbeiteten und auf die Kleinform gebrachten Entwicklung der Architekturgeschichte wiederzufinden [...]." (Christian Holl in Marlowes,)
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"Die Monografie Die Tankstelle erweist sich [...] nicht nur als bedeutender Beitrag zur architektonischen Diskussion im Kontext sich im Zuge der Mobilitätswende wandelnder Bauaufgaben, sondern auch als unverzichtbares Werk für Planende und Studierende." (Anna Ranz in Bauwelt)
"Die Tankstelle ist nicht nur aus architektonischer Sicht interessant, die Publikation beschreibt auch ein Stück Kulturgeschichte [...]" (Christine Moosmann in Grafikmagazin)
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"Mit diesem Buch, zugleich Dissertation der Architektur-Fakultät der Universität Stuttgart, setzt der Autor neue Maßstäbe für die deutsche Tankstellen-Literatur. [...] ein großer Fundus, der weit über die bisherige Literatur zum Thema hinausgeht." (Sven Bardua in Industriekultur)
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"Schlichtweg eine Freude ist es, die vielen Tankstellen des 20. Jahrhunderts, die in ihnen verarbeiteten und auf die Kleinform gebrachten Entwicklung der Architekturgeschichte wiederzufinden [...]." (Christian Holl in Marlowes,)
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"Die Monografie Die Tankstelle erweist sich [...] nicht nur als bedeutender Beitrag zur architektonischen Diskussion im Kontext sich im Zuge der Mobilitätswende wandelnder Bauaufgaben, sondern auch als unverzichtbares Werk für Planende und Studierende." (Anna Ranz in Bauwelt)
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"Mit diesem Buch, zugleich Dissertation der Architektur-Fakultät der Universität Stuttgart, setzt der Autor neue Maßstäbe für die deutsche Tankstellen-Literatur. [...] ein großer Fundus, der weit über die bisherige Literatur zum Thema hinausgeht." (Sven Bardua in Industriekultur)
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"Schlichtweg eine Freude ist es, die vielen Tankstellen des 20. Jahrhunderts, die in ihnen verarbeiteten und auf die Kleinform gebrachten Entwicklung der Architekturgeschichte wiederzufinden [...]." (Christian Holl in Marlowes,)
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"Die Monografie Die Tankstelle erweist sich [...] nicht nur als bedeutender Beitrag zur architektonischen Diskussion im Kontext sich im Zuge der Mobilitätswende wandelnder Bauaufgaben, sondern auch als unverzichtbares Werk für Planende und Studierende." (Anna Ranz in Bauwelt)