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Der Roman "Die Tapetentür", 1957 erstmals erschienen, handelt von Liebe und Traurigkeit, der Einsamkeit und dem Bekenntnis zum Leid. Ein unheilvolles, wenn auch unbewußtes Wissen klingt in jeder Zeile dieses faszinierenden Psychogramms an, das die NZZ als "klug, poetisch und spannungsgeladen" bezeichnet hat.

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Produktbeschreibung
Der Roman "Die Tapetentür", 1957 erstmals erschienen, handelt von Liebe und Traurigkeit, der Einsamkeit und dem Bekenntnis zum Leid. Ein unheilvolles, wenn auch unbewußtes Wissen klingt in jeder Zeile dieses faszinierenden Psychogramms an, das die NZZ als "klug, poetisch und spannungsgeladen" bezeichnet hat.
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Autorenporträt
Marlen Haushofer wurde am 11. April 1920 als Marie Helene Frauendorfer in Frauenstein, Oberösterreich, geboren. Anfang der vierziger Jahre studierte sie Germanistik an den Universitäten Wien und Graz. 1946 veröffentlichte sie erste Kurzgeschichten in Zeitschriften und übersiedelte 1947 nach Steyr, wo sie bis zu ihrem Tode lebte. Ihr erste Roman, Eine Handvoll Leben, 1955 bei Zsolnay herausgekommen, sowie die Tapetentür (1957) und die Novelle Wir töten Stella (1958) machten sie bekannt, der Roman Die Wand, 1963 bei Sigbert Mohn erstmals veröffentlicht, machte sie berühmt. Sie starb am 21. März 1970. Im Jahr 1968 wurde sie mit dem Österreichischen Staatspreis für Literatur ausgezeichnet.
Rezensionen
"Dieses Porträt eines eigensinnig-selbständigen Frauentyps hat über die Jahre noch an Modernität gewonnen." Frankfurter Allgemeine Zeitung