Die Arbeit setzt sich mit der Brüning'schen Lohnpolitik sowie dem historischen Verteilungskonflikt zwischen Gewerkschaften und Unternehmern in der Endphase der Weimarer Republik auseinander. Aufbauend auf der historischen Darstellung und den bekannten Borchardtthesen wird die Wirtschaftskrise aus der modernen Perspektive analysiert. Ziel ist es, den Stand der Forschungskontroverse um Intention und Handlungsspielräume Brünings, sowie die miteinander konkurrierenden Modelle zur Krisenerklärungen aufzuzeigen.
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