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In der Habilitationsschrift werden die Exekutionen der Tat in der Literatur beobachtet und auf ihr Erzählung des Politischen befragt. Es geht darum, die spezifische Form und Funktion der Tat für das Politische, ihre Eigenlogik und spezifische Programmierung in dem jeweiligen Text zu analysieren und Linien zwischen den Texten und Jahren aufzuzeigen.
Zwischen den in der Arbeit diskutierten Paradigmata (Teil I: 1773-1810, Teil II: 1891-1930, Teil III: 1968-2014) lassen sich auch auf der syntagmatischen Achse Bezüge herstellen, so dass sich eine diachrone Lesart der Tat ergibt, die die
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Produktbeschreibung
In der Habilitationsschrift werden die Exekutionen der Tat in der Literatur beobachtet und auf ihr Erzählung des Politischen befragt. Es geht darum, die spezifische Form und Funktion der Tat für das Politische, ihre Eigenlogik und spezifische Programmierung in dem jeweiligen Text zu analysieren und Linien zwischen den Texten und Jahren aufzuzeigen.

Zwischen den in der Arbeit diskutierten Paradigmata (Teil I: 1773-1810, Teil II: 1891-1930, Teil III: 1968-2014) lassen sich auch auf der syntagmatischen Achse Bezüge herstellen, so dass sich eine diachrone Lesart der Tat ergibt, die die Beobachtung von historischen Konstellationen von dem Politischem und der Tat im Paradigma und Syntagma ermöglicht.

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Autorenporträt
Immanuel Nover, Universität Koblenz-Landau.