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Gibt es irgendwo auf der Welt jemanden, der noch nie gepokert hat? Wahrscheinlich nicht - jedenfalls erfunden wurde das Pokern vor fast 3.ooo Jahren in Persien, wo es den Namen ?As? trug. Von dort gelangte es ins Heilige Land und über die Kreuzritter nach Europa. - Und immer geht es um alles oder nichts und ums Bluffen! Mit Pokerface! Bas schreibt Geschichten über Leben und Tod, komisch, makaber, grausig und voll von schwarzem Humor, Sex & Crime und Übersinnlichem. So führt die Titelgeschichte den Leser in eine unheimliche Taverne, in der die Wirtin um die Seelen ihrer Gäste pokert und in der…mehr

Produktbeschreibung
Gibt es irgendwo auf der Welt jemanden, der noch nie gepokert hat? Wahrscheinlich nicht - jedenfalls erfunden wurde das Pokern vor fast 3.ooo Jahren in Persien, wo es den Namen ?As? trug. Von dort gelangte es ins Heilige Land und über die Kreuzritter nach Europa. - Und immer geht es um alles oder nichts und ums Bluffen! Mit Pokerface! Bas schreibt Geschichten über Leben und Tod, komisch, makaber, grausig und voll von schwarzem Humor, Sex & Crime und Übersinnlichem. So führt die Titelgeschichte den Leser in eine unheimliche Taverne, in der die Wirtin um die Seelen ihrer Gäste pokert und in der Erzählung "Romeo und die Cowboys" machen wir die Bekanntschaft eines verwirrten englischen Schauspielers, der unter den Desperados des Wilden Westens sein Lebensglück findet. Skurrile und spannende Geschichten um das "Spiel um Leben und Tod". Am Ende bekommen Sie noch die Kartenwerte und Spielkombinationen geliefert und die Regeln des "Lügenpoker".
Autorenporträt
Juan Bas, geboren 1959 in Bilbao, ist Journalist, Drehbuchautor und Schriftsteller.

Fritz Rudolf Fries wurde 1936 in Bilbao (Spanien) als Sohn eines deutschen Kaufmanns geboren. 1942 siedelte die Familie nach Leipzig über. Er studierte Anglistik und Romanistik in Leipzig und arbeitete im Anschluß als Übersetzer und Dolmetscher. Von 1960-1966 arbeitete er als Assistent an der Akademie der Wissenschaften in Berlin, DDR. 1972 wurde er Mitglied des Pen-Zentrums der DDR und kurz darauf in dessen Präsidium gewählt. Nach der Wiedervereinigung wurde er Mitglied der Bayerischen Akademie der Schönen Künste, der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung Darmstadt sowie der Akademie der Künste Berlin-Brandenburg. Fritz Rudolf Fries verstarb im Dezember 2014.