Nachdem durch eine Reihe von Veroffentlichungen aus dem yom Verfasser ge grundeten "Institut fiir Kinematische Zellforschung" der Beweis erbracht worden ist, daB die neue Methodik vielseitig anwendbar ist und fast zwangslaufig zu neuen Er kenntnissen flihren mu/3, erscheint es angezeigt, die technischen Grundlagen dieser "Methodik in ausflihrlicherer Weise darzustellen, als es in den Arbeiten selbst unter der Schlagzeile "Technik der Untersuchung" in einzelnen Stichworten moglich ist. Die Fragestellungen der Arbeiten entstammen verschiedenen Gebieten der Zell .forschung im weiteren Sinne, also…mehr
Nachdem durch eine Reihe von Veroffentlichungen aus dem yom Verfasser ge grundeten "Institut fiir Kinematische Zellforschung" der Beweis erbracht worden ist, daB die neue Methodik vielseitig anwendbar ist und fast zwangslaufig zu neuen Er kenntnissen flihren mu/3, erscheint es angezeigt, die technischen Grundlagen dieser "Methodik in ausflihrlicherer Weise darzustellen, als es in den Arbeiten selbst unter der Schlagzeile "Technik der Untersuchung" in einzelnen Stichworten moglich ist. Die Fragestellungen der Arbeiten entstammen verschiedenen Gebieten der Zell .forschung im weiteren Sinne, also auch der Entwicklungsgeschichte, Entwicklungs physiologie und Protozoologie. DaB diese "Grundlagen der Kinematischen Zellforschung" nach nahezu einem Jahrzehnt ihrer Entwicklung veroffentlicht werden, ist wohl nicht verfruht, obwohl ursprunglich beabsichtigt war, noch ein weiteres halbes Dezennium damit zu warten. Fur das jetzige Erscheinen waren folgende Gesichtspunkte maBgebend: 1. Zeitbedingte Erschwernisse der experimentellen Arbeit sowie die Unmoglich keit, an biologischen Meeresstationen die begonnenen und z. T. bereits veroffent lichten Forschungen weiterzuflihren, ergaben die unfreiwillige MuBe zur Nieder ,;chrift.
'I. Das Arbeitsgebiet der Kinematischen Zellforschung.- II. Die Aufnahmeapparatur nebst Hilfseinrichtungen und Lichtquellen.- 1. Eine einfache Zeitrafferapparatur.- a) Der Tragarm des Übersetzungsgetriebes.- b) Die Sektorendoppelscheiben.- 2. Die Askania-Z-Kamera mit automatischem Zeitraffer; Erfahrungen und Verbesserungen.- a) Allgemeines.- b) Einzelheiten der leicht auf- und abmontierbaren Aufhängevorrichtung der Z-Kamera.- ?) Die Grundplatte mit der Tragsäule.- ?) Die Verankerung der Tragsäule.- c) Anpassungen der Askania-Z-Kamera an die Erfordernisse der Mikrozeitrafferaufnahme.- ?) Die geknickte Einblicklupe.- ?) Das seitliche Einblickrohr mit ausschaltbarem Prisma.- ?) Der Beobachtungsspiegel für das Zählwerk.- d) Der automatische Zeitraffer zur Askania-Z-Kamera nebst erprobten Vorschlägen zur weiteren Ausgestaltung.- ?) Zusatzeinrichtungen zum Askania-Zeitraffer zum Schutz des lebenden Objektes gegen unnötige Dauerbeleuchtung.- ??) Dauerlauf mit Zusatzeinrichtung zum Lichtschutz des Aufnahmeobjektes in den Intervallen.- ??) Intermittierender Gang mit Zusatzeinrichtung zum Lichtschutz des Aufnahmeobjektes während der Intervalle.- ??) Kombination von rotierender Außensektoren-Kontaktscheibe mit intermittierendem Gang des Zeitraffer-Motors.- a') Die Außensektoren-Kontaktscheibe und ihr Antrieb.- b') Einige Einzelheiten zur Kontaktscheiben-Einrichtung.- ?) Der elektrische Antrieb des automatischen Zeitraffermotors.- 3. Hilfseinrichtungen für die wissenschaftlichen Filmaufnahmen mit der Askania-Z-Kamera.- a) Einrichtungen zur Kennzeichnung des Anfangs und Endes einer Bildfolge.- ?) Allgemeines.- ?) Signierung der Bildfolgen durch einfache Mikrophotographie von Zahlen und Zeichen.- ?) Eine Einrichtung zur Signierung der Bildfolgen und zur Zeichengebung unabhängig vom Aufnahmeobjekt.- ??) Das Spiegelgerät.- ??) Der Vorlagenträger.- ??) Die Beleuchtungseinrichtung des Vorlagenträgers.- ??) Der Zeichengeber, ein Zusatzgerät zu Vorlagenträger und Spiegelgerät.- b) Eine Fernverschiebungsvorrichtung für Aufnahmeobjekte verschiedener Art.- ?) Allgemeines.- ?) Einzelheiten der Fernverschiebungsvorrichtung.- 4. Die Lichtquellen für Mikrofilmaufnahmen.- a) Geeignete Lichtquellen für Mikrozeitrafferfilmaufnahmen.- ?) Die Niedervoltlampe.- ?) Die Punktlichtlampe.- b) Lichtquellen für mikrokinematographische Aufnahmen bei normaler Frequenz (16 Bilder/Sekunde).- III. Anleitungen und Ratschläge zur mikroskopischen Untersuchungstechnik lebender Zellen und Gewebe in Verbindung mit Zeitrafferfilmaufnahmen.- 1. Vorbemerkungen.- a) Das Aufnahmepräparat.- ?) Der Objektträger.- ?) Das Deckglas.- ?) Verdunstungsschutz.- ?) Verhinderung des Durchbiegens des Deckglases.- ?) Die Festlegung des Aufnahmeobjektes.- ? Andere Formen von Mikroaufnahmeaquarien.- ?) Aufnahme im hängenden Tropfen.- ?) Feuchte Kammern.- ?) Ringpräparate.- b) Mikroaquarien für Zeitrafferfilmaufnahmen.- c) Der Prismenrotator für Objekte in Flüssigkeiten.- d) Das ";Durchströmungskompressorium" von E. Leitz.- e) Heiz- und abkühlbarer Objekttisch.- 2. Bemerkungen zur Aufnahmeoptik in Anpassung an die Mikrozeitrafferfilmaufnahme.- a) Das Mikroskop.- b) Die Objektive.- c) Die Okulare.- d) Der Kondensor.- e) Die Irisblende.- f) Der Mikroskopspiegel.- g) Aufnahmen mit dem "einfachen Mikroskop" (Lupenvergrößerung).- h) Zeitrafferaufnahmen bei schwacher Vergrößerung ohne Deckglas.- 3. Die Beleuchtung des Objektes.- 4. Die Lichtfilter.- 5. Der Wärmeschutz.- 6. Die Untersuchungsmedien.- a) Natürliche (= arteigene, organische) Medien.- b) Künstliche Untersuchungsmedien.- IV. Die Filmaufnahme zur Änderung des Zeitmomentes.- 1. Die Fragestellung.- 2. Die Wahl des Objektes.- 3. Die Berechnung der Beschleunigung.- 4. Die Technik der Aufnahme.- a) Die wissenschaftliche Planung der Mikrozeitrafferaufnahme.- b) Das Aufnahmematerial.- c) Der Probestreifen.- d) Das Aufnahmeprotokoll.- e) Der Gang der Mi
'I. Das Arbeitsgebiet der Kinematischen Zellforschung.- II. Die Aufnahmeapparatur nebst Hilfseinrichtungen und Lichtquellen.- 1. Eine einfache Zeitrafferapparatur.- a) Der Tragarm des Übersetzungsgetriebes.- b) Die Sektorendoppelscheiben.- 2. Die Askania-Z-Kamera mit automatischem Zeitraffer; Erfahrungen und Verbesserungen.- a) Allgemeines.- b) Einzelheiten der leicht auf- und abmontierbaren Aufhängevorrichtung der Z-Kamera.- ?) Die Grundplatte mit der Tragsäule.- ?) Die Verankerung der Tragsäule.- c) Anpassungen der Askania-Z-Kamera an die Erfordernisse der Mikrozeitrafferaufnahme.- ?) Die geknickte Einblicklupe.- ?) Das seitliche Einblickrohr mit ausschaltbarem Prisma.- ?) Der Beobachtungsspiegel für das Zählwerk.- d) Der automatische Zeitraffer zur Askania-Z-Kamera nebst erprobten Vorschlägen zur weiteren Ausgestaltung.- ?) Zusatzeinrichtungen zum Askania-Zeitraffer zum Schutz des lebenden Objektes gegen unnötige Dauerbeleuchtung.- ??) Dauerlauf mit Zusatzeinrichtung zum Lichtschutz des Aufnahmeobjektes in den Intervallen.- ??) Intermittierender Gang mit Zusatzeinrichtung zum Lichtschutz des Aufnahmeobjektes während der Intervalle.- ??) Kombination von rotierender Außensektoren-Kontaktscheibe mit intermittierendem Gang des Zeitraffer-Motors.- a') Die Außensektoren-Kontaktscheibe und ihr Antrieb.- b') Einige Einzelheiten zur Kontaktscheiben-Einrichtung.- ?) Der elektrische Antrieb des automatischen Zeitraffermotors.- 3. Hilfseinrichtungen für die wissenschaftlichen Filmaufnahmen mit der Askania-Z-Kamera.- a) Einrichtungen zur Kennzeichnung des Anfangs und Endes einer Bildfolge.- ?) Allgemeines.- ?) Signierung der Bildfolgen durch einfache Mikrophotographie von Zahlen und Zeichen.- ?) Eine Einrichtung zur Signierung der Bildfolgen und zur Zeichengebung unabhängig vom Aufnahmeobjekt.- ??) Das Spiegelgerät.- ??) Der Vorlagenträger.- ??) Die Beleuchtungseinrichtung des Vorlagenträgers.- ??) Der Zeichengeber, ein Zusatzgerät zu Vorlagenträger und Spiegelgerät.- b) Eine Fernverschiebungsvorrichtung für Aufnahmeobjekte verschiedener Art.- ?) Allgemeines.- ?) Einzelheiten der Fernverschiebungsvorrichtung.- 4. Die Lichtquellen für Mikrofilmaufnahmen.- a) Geeignete Lichtquellen für Mikrozeitrafferfilmaufnahmen.- ?) Die Niedervoltlampe.- ?) Die Punktlichtlampe.- b) Lichtquellen für mikrokinematographische Aufnahmen bei normaler Frequenz (16 Bilder/Sekunde).- III. Anleitungen und Ratschläge zur mikroskopischen Untersuchungstechnik lebender Zellen und Gewebe in Verbindung mit Zeitrafferfilmaufnahmen.- 1. Vorbemerkungen.- a) Das Aufnahmepräparat.- ?) Der Objektträger.- ?) Das Deckglas.- ?) Verdunstungsschutz.- ?) Verhinderung des Durchbiegens des Deckglases.- ?) Die Festlegung des Aufnahmeobjektes.- ? Andere Formen von Mikroaufnahmeaquarien.- ?) Aufnahme im hängenden Tropfen.- ?) Feuchte Kammern.- ?) Ringpräparate.- b) Mikroaquarien für Zeitrafferfilmaufnahmen.- c) Der Prismenrotator für Objekte in Flüssigkeiten.- d) Das ";Durchströmungskompressorium" von E. Leitz.- e) Heiz- und abkühlbarer Objekttisch.- 2. Bemerkungen zur Aufnahmeoptik in Anpassung an die Mikrozeitrafferfilmaufnahme.- a) Das Mikroskop.- b) Die Objektive.- c) Die Okulare.- d) Der Kondensor.- e) Die Irisblende.- f) Der Mikroskopspiegel.- g) Aufnahmen mit dem "einfachen Mikroskop" (Lupenvergrößerung).- h) Zeitrafferaufnahmen bei schwacher Vergrößerung ohne Deckglas.- 3. Die Beleuchtung des Objektes.- 4. Die Lichtfilter.- 5. Der Wärmeschutz.- 6. Die Untersuchungsmedien.- a) Natürliche (= arteigene, organische) Medien.- b) Künstliche Untersuchungsmedien.- IV. Die Filmaufnahme zur Änderung des Zeitmomentes.- 1. Die Fragestellung.- 2. Die Wahl des Objektes.- 3. Die Berechnung der Beschleunigung.- 4. Die Technik der Aufnahme.- a) Die wissenschaftliche Planung der Mikrozeitrafferaufnahme.- b) Das Aufnahmematerial.- c) Der Probestreifen.- d) Das Aufnahmeprotokoll.- e) Der Gang der Mi
Es gelten unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen: www.buecher.de/agb
Impressum
www.buecher.de ist ein Shop der buecher.de GmbH & Co. KG Bürgermeister-Wegele-Str. 12, 86167 Augsburg Amtsgericht Augsburg HRA 13309