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Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 2,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Sorgen vor modernen Technologien haben mit der Erfindung künstlicher Intelligenzen eine neue Ebene erreicht. Dystopische Vorstellungen von einer Beseeltheit der Maschinen sind Stoff moderner Horrorgeschichten. Die Vorstellung, eine Maschine könne von einem ¿Geist¿ beziehungsweise einem ¿Gespenst¿ gesteuert werden, welcher auf derselben Ebene (oder einer höheren) wie der eines Menschen steht, führt zu den dystopischen Theorien, die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 2,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Sorgen vor modernen Technologien haben mit der Erfindung künstlicher Intelligenzen eine neue Ebene erreicht. Dystopische Vorstellungen von einer Beseeltheit der Maschinen sind Stoff moderner Horrorgeschichten. Die Vorstellung, eine Maschine könne von einem ¿Geist¿ beziehungsweise einem ¿Gespenst¿ gesteuert werden, welcher auf derselben Ebene (oder einer höheren) wie der eines Menschen steht, führt zu den dystopischen Theorien, die Maschinen könnten sich eines Tages gegen ihre Schöpfer erheben. Diese Arbeit beschäftigt sich daher mit der Frage, inwiefern die Geschichte der Technologieangst die moderne Sorge vor dem Erreichen der technologischen Singularität konstatiert und wie diese Angst dargestellt wurde und wird. Dafür werden zu Beginn die psychologischen Gründe der Technophobie mit den Schwerpunkten Befremdlichkeiten und Entmächtigung detaillierter dargestellt.