Dieses Buch beschäftigt sich mit dem Thema der Bedeutung der Terminologiearbeit für die Karriere der DolmetscherInnen. Diese Arbeit verfolgt zwei Ziele: Das erste Ziel ist die Aufmerksamkeit der StudentInnen der Translationswissenschaft auf die Relevanz einer korrekten und gut strukturierten terminologischen Vorbereitung, im Hinblick auf den Zweck eine professionelle Dolmetschleistung zu bieten, zu lenken. Das zweite Ziel ist die StudentInnen mit einem Überblick bezüglich des lexikalischen Aufwands, der eine Dolmetschung verlangt, und mit praktischen Hinweisen, um mit diesem Thema besser umzugehen, zu versorgen. Die Struktur dieser Arbeit sieht die ersten zwei Kapitel als theoretischen Teil und die Kapitel drei und vier als pragmatischen Teil vor. Der theoretische Teil vermittelt die Grundlagen des neurolinguistischen Gesichtspunkts des Wortschatzerwerbs und gibt einen Überblick über die möglichen Merkstrategien, sowie eine Erläuterung bezüglich des lexikalischen Aufwands, der imDolmetschprozess involviert ist. Die letzten zwei Kapitel beschäftigen sich mit dem Thema der terminologischen Forschung bzw. der Verfassung einer terminologischen Arbeit.
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