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Der Inhalt dieses Buches ist keine Fiktion. Diejenigen, die beabsichtigen, die in diesem Buch genannten Namen zu entschlüsseln und der Öffentlichkeit zugänglich zu machen, möchten wir eindringlich auf mögliche juristische oder sogar persönliche Folgen hinweisen. Günter Handlögten/Henning Venske
Die Termiten arbeiten im Untergrund von Düsseldorf. Die Landeshauptstadt von NRW ist der Mittelpunkt eines Mafia-Sumpfes mit globalen Beziehungen. Aber offiziell sind Die Termiten die Spitzen der feinen Düsseldorfer Gesellschaft, einer wirtschaftskriminellen Vereinigung, dirigiert und straff geführt
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Produktbeschreibung
Der Inhalt dieses Buches ist keine Fiktion. Diejenigen, die beabsichtigen, die in diesem Buch genannten Namen zu entschlüsseln und der Öffentlichkeit zugänglich zu machen, möchten wir eindringlich auf mögliche juristische oder sogar persönliche Folgen hinweisen.
Günter Handlögten/Henning Venske

Die Termiten arbeiten im Untergrund von Düsseldorf. Die Landeshauptstadt von NRW ist der Mittelpunkt eines Mafia-Sumpfes mit globalen Beziehungen. Aber offiziell sind Die Termiten die Spitzen der feinen Düsseldorfer Gesellschaft, einer wirtschaftskriminellen Vereinigung, dirigiert und straff geführt von ihrem Paten, dem Anwalt , der zur Einweihung seiner neuen Kanzleiräume zur Party geladen hat.

Die Ereignisse, von denen in diesem Buch erzählt wird, haben sich tatsächlich so oder so ähnlich ereignet: Erpressung und Mauschelei, das Zusammenspiel von Polizei und Justiz mit dem auflagenstärksten Revolverblatt, die Geldwäsche im Puff, der Drogen- Mädchen- und der Waffenhandel, die Verfilzungvon Massenpresse und Bundesanwaltschaft.

Dieses Buch über Die Termiten nährt die Vermutung, dass die feine Gesellschaft genauso unfein ist, wie wir das schon immer vermutet haben. Da tritt kein einziger anständiger Mensch auf. Kein Wunder, dass am Ende der Leser einen Todesfall für ein Happy End hält.
Autorenporträt
Henning Venske, geboren 1939 in Stettin, studierte an der Max-Reinhardt-Schule für Schauspiel in Berlin. Während mehrjähriger Engagements am Schillertheater Berlin und am Hamburger Thalia Theater arbeitete er mit Fritz Kortner, Wolfgang Spier und Samuel Beckett zusammen. Anfang der 1980er Jahre war er Chefredakteur der Satirezeitschrift Pardon, von 1985 bis 1993 Autor und Kabarettist bei der Münchner Lach- und Schießgesellschaft. Zahlreiche Fernsehauftritte, u.a. bei der Sesamstraße. 2010 erhielt er zusammen mit seinem Partner Jochen Busse den Ehrenpreis zum Deutschen Kleinkunstpreis und 2016 den "Großen Bären für Satire und verschärfte Kommunikation".