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Die vorliegende Arbeit geht zuriick auf die Initiative von Prof. Dr. K. KREJCI-GRAF und Prof. Dr. O. KtjHN, die vor einigen Jahren eine neue zusammenfassende Bearbeitung der Fauna des tertiaren Wiener Beckens als Gemeinschaftsarbeit der osterreichischen Palaontologen begannen. 1m Rahmen diesas Planes wurde mir von Prof. Dr. O. KtjHN die Aufgabe gestellt, die Polychaeta des Wiener Beckens zu bearbeiten, aus welcher Arbeit sich dann die vor liegende Monographie entwickelte. Prof. Kt)"HN hat mich nicht nur in die speziellen Arbeitsmethoden eingefiihrt, sondem hat mich auch weiterhin standig…mehr

Produktbeschreibung
Die vorliegende Arbeit geht zuriick auf die Initiative von Prof. Dr. K. KREJCI-GRAF und Prof. Dr. O. KtjHN, die vor einigen Jahren eine neue zusammenfassende Bearbeitung der Fauna des tertiaren Wiener Beckens als Gemeinschaftsarbeit der osterreichischen Palaontologen begannen. 1m Rahmen diesas Planes wurde mir von Prof. Dr. O. KtjHN die Aufgabe gestellt, die Polychaeta des Wiener Beckens zu bearbeiten, aus welcher Arbeit sich dann die vor liegende Monographie entwickelte. Prof. Kt)"HN hat mich nicht nur in die speziellen Arbeitsmethoden eingefiihrt, sondem hat mich auch weiterhin standig unterstiitzt und beraten, so daB ich ihm sehr zu Dank verpflichtet bin. Besonderen Dank schulde ich auch Herm Dir. Dr. R. JANOSCHEK von der Rohol Gewinnungs-A. G. Wien, der die Arbeit nicht nur ideell, sondem auch materiell gef6rdert hat. Es ware ungerecht, von den vielen iibrigen Helfem einige namentlich hervorzuheben. Aber es sei ausdriicklich festgestellt., daB die Arbeit ohne die Hilfe nahezualler osterreichischen Palaontologen bum im vorliegenden Umfang durchfiihrbar gewesen ware. Herzlich danken mochte ich noch meiner lieben Mutter, die mir die gesamten Schreib und Korrekturarbeiten abgenommen hat. 1m Jahr 1895 erschien die erste und bisher einzige zusammenfassende Publikation iiber die fossilen Wurmrohren Osterreichs, verfaBt von G. ROVERETO. Sie enthalt, obwohl das gesamte Gebiet der seinerzeitigen Osterreichisch-Ungarischen Monarchie umfassend, nur 14 Arten aus 6 Gattungen. In spateren Publikationen werden wohl mitunter Wurmrohren oder, haufiger, Lebens spuren von Wiirmem erwahnt, aber zusammenfassende Untersuchungen fehlen.