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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,0, Hochschule Magdeburg-Stendal; Standort Magdeburg (Soziale Arbeit, Gesundheit und Medien), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit geht der Frage nach, welche Verständlichkeitshürden sich aus dem Lesen von Online-Texten ergeben. Im Rahmen einer quantitativen Untersuchung soll ermittelt werden, ob Online-Redaktionen in den letzten Jahren ihren Schreibstil an die neue Lesesituation angepasst haben. Dazu werden die aus der Textverständlichkeitsforschung stammenden Merkmale ,Satzlänge'…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,0, Hochschule Magdeburg-Stendal; Standort Magdeburg (Soziale Arbeit, Gesundheit und Medien), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit geht der Frage nach, welche Verständlichkeitshürden sich aus dem Lesen von Online-Texten ergeben. Im Rahmen einer quantitativen Untersuchung soll ermittelt werden, ob Online-Redaktionen in den letzten Jahren ihren Schreibstil an die neue Lesesituation angepasst haben. Dazu werden die aus der Textverständlichkeitsforschung stammenden Merkmale ,Satzlänge' und ,Wortlänge' herangezogen, um mit ihnen über den Zeitraum mehrere Jahre die auf der Nachrichten-Website Zeit Online veröffentlichen Politik-Artikel zu untersuchen.Um zu einer für die angestrebte Untersuchung ausreichenden Kenntnis von Textverständlichkeit zu gelangen, werden verschiedene Perspektiven und Definitionen dazu vorgestellt. Ein weiteres Kapitel widmet sich der historischen Entwicklung der Textverständlichkeitsforschung. Anhand einiger ausgewählter Konzepte sollen hier verschiedene Herangehensweisen und ihre Unterschiede vorgestellt werden. Besonders soll dabei die Entwicklung von empirisch-induktiven Modellen hinzu theoretisch-deduktiven Modellen herausgearbeitet werden.