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Während diese Studie die Besonderheiten von Becketts und Pinters Theater hervorhebt, zeigt sie auch die sehr enge Verbindung zwischen diesen beiden dramatischen Welten. Sie unterscheiden sich zwar in der Form, bleiben aber inhaltlich eng miteinander verbunden. Tatsächlich geben Beckett und Pinter der Angst des ernüchterten Menschen der Nachkriegszeit eine konkrete Form. Interessant ist die tiefe Ähnlichkeit im Ausdruck des existenziellen Unbehagens, dem sich die beiden Autoren hingeben, auch wenn ihre dramatischen Ansätze sehr unterschiedlich sind. Der Autor kommt zu dem Schluss, dass die…mehr

Produktbeschreibung
Während diese Studie die Besonderheiten von Becketts und Pinters Theater hervorhebt, zeigt sie auch die sehr enge Verbindung zwischen diesen beiden dramatischen Welten. Sie unterscheiden sich zwar in der Form, bleiben aber inhaltlich eng miteinander verbunden. Tatsächlich geben Beckett und Pinter der Angst des ernüchterten Menschen der Nachkriegszeit eine konkrete Form. Interessant ist die tiefe Ähnlichkeit im Ausdruck des existenziellen Unbehagens, dem sich die beiden Autoren hingeben, auch wenn ihre dramatischen Ansätze sehr unterschiedlich sind. Der Autor kommt zu dem Schluss, dass die Theater von Beckett und Pinterne nur zwei Seiten derselben Medaille sind.
Autorenporträt
Maurice Gning nació en Gnignakh, un pequeño pueblo de la región de Diourbel, en Senegal. Antiguo alumno de la escuela de Sainte Croix de Bambey, luego del CEM Djery Fall y del liceo de Bambey, actualmente es profesor de la sección de inglés de la Universidad Gaston Berger de Saint-Louis, donde enseña literatura y civilización británicas.