Masterarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Führung und Personal - Mitarbeitermotivation, Note: 1,3, Technische Universität Chemnitz, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Masterarbeit ist es, auf der Basis von empirischen Befunden neue Erkenntnisse über die Theorie des Arbeitskraftunternehmers zu gewinnen und diese unter aktuellen Entwicklungen neu zu untersuchen. Anhand von sechs erhobenen Leitfadeninterviews mit abhängig Beschäftigten aus der Generation Y werden die Veränderungen in der Arbeitssphäre analysiert und mit den Merkmalen des idealtypischen Arbeitskraftunternehmers verglichen. Die qualitative Forschung wurde gewählt, um die subjektiven Deutungs- und Verarbeitungsweisen der Angestellten in ausreichender Tiefe erfassen zu können. Aufgrund der neuen Arbeitsumstände in der Pandemie und das eher knapp untersuchte Feld des Arbeitskraftunternehmers, zeichnet sich die Thesis durch einen explorativen Charakter aus. Kann die Theorie des (Heim-) Arbeitskraftunternehmers bestätigt werden? Gibt es neue Erkenntnisgewinne? Ist der Arbeitskraftunternehmer ein zeitgemäßes, brauchbares soziologisches Konzept? Gibt es Hybride oder Mischformen der Arbeitskrafttypen? Lassen sich die Dimensionen bestätigen, ergänzen oder gar verändern? Im Fokus stehen die subjektiven Homeoffice-Erfahrungen der Interviewteilnehmer.
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