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In den letzten Jahren wurde bei bilateralen Rechtsgeschäften mit dinglichen Garantien die treuhänderische Veräußerung als primäre Klausel verwendet, wobei sie häufig durch einen Vertragsbruch des Schuldners vollzogen wurde. Die vertragliche Ausgewogenheit wird jedoch stark in Frage gestellt, denn inwieweit sollte die Theorie der wesentlichen Erfüllung angewandt werden? Was sind die rechtlichen Voraussetzungen für ihre Anwendbarkeit? Hat die brasilianische Mehrheitsrechtsprechung sie angemessen angewandt?

Produktbeschreibung
In den letzten Jahren wurde bei bilateralen Rechtsgeschäften mit dinglichen Garantien die treuhänderische Veräußerung als primäre Klausel verwendet, wobei sie häufig durch einen Vertragsbruch des Schuldners vollzogen wurde. Die vertragliche Ausgewogenheit wird jedoch stark in Frage gestellt, denn inwieweit sollte die Theorie der wesentlichen Erfüllung angewandt werden? Was sind die rechtlichen Voraussetzungen für ihre Anwendbarkeit? Hat die brasilianische Mehrheitsrechtsprechung sie angemessen angewandt?
Autorenporträt
Pietro Zambom Franco ist Jurastudent an der Faculdades Integradas de Bauru/SP und wird sein Referendariat im Juni 2019 beginnen. Er hat das XVI. einheitliche Examen der brasilianischen Anwaltskammer bestanden. Er verfügt über praktische/berufliche Erfahrung in den Bereichen Zivil- und Arbeitsrecht.