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Die Bedeutung der therapeutischen Beziehung für den Therapieerfolg ist verfahrensübergreifend nachgewiesen. In zahlreichen Publikationen werden diese Effekte beschrieben und wissenschaftlich begründet. Wie sich Therapeut_innen jedoch den Herausforderungen eines therapeutischen Dialogs stellen müssen, an welche Grenzen sie geraten können und wie sich die Beziehung über längere Verläufe hinweg bewegt und verändert, wird in diesem Buch beschrieben. Angehende Psychotherapeut_innen erfahren hier am Beispiel von Einzelfallberichten und allgemeinen theoretischen Reflexionen, wie sich die…mehr

Produktbeschreibung
Die Bedeutung der therapeutischen Beziehung für den Therapieerfolg ist verfahrensübergreifend nachgewiesen. In zahlreichen Publikationen werden diese Effekte beschrieben und wissenschaftlich begründet. Wie sich Therapeut_innen jedoch den Herausforderungen eines therapeutischen Dialogs stellen müssen, an welche Grenzen sie geraten können und wie sich die Beziehung über längere Verläufe hinweg bewegt und verändert, wird in diesem Buch beschrieben. Angehende Psychotherapeut_innen erfahren hier am Beispiel von Einzelfallberichten und allgemeinen theoretischen Reflexionen, wie sich die therapeutische Beziehung über alle Phasen der Therapie - vom Erstgespräch bis zum Therapieabschluss - entwickeln kann, welche Probleme es zu bewältigen gibt und wie jede_r Therapierende einen eigenen Weg zu einer tragfähigen Beziehung mit seinen/ihren Patient_innen findet.
Autorenporträt
Gisela Gandras ist Psychologische Psychotherapeutin für die Verfahren tiefenpsychologisch fundierte und analytische Psychotherapie, Dozentin am Alfred-Adler-Institut-Nord und am Zentrum Ausbildung Psychotherapie Nord, Supervisorin und Selbsterfahrungsleiterin bzw. Lehranalytikerin (DGIP und DGPT). Von 2004 bis 2019 war sie KBV-Gutachterin für die Krankenkassen zur Beurteilung der Leistungspflicht für Psychotherapie.