Auswege aus der Vertrauenskrise
»Ticken die in Berlin noch richtig?« Aus diesem Satz, den Carsten Linnemann immer wieder zu hören bekommt, spricht das Gefühl vieler Menschen, dass die Politik an ihnen vorbei regiert.
Der stellvertretende CDU-Bundesvorsitzende nimmt auch in seinem neuen Buch kein Blatt vor den Mund. Er beschreibt schonungslos, welche Fehler seine Partei über Jahre hinweg gemacht hat - Fehler, die von der Ampelkoalition nun fortgesetzt werden. Seine These: Deutschland hat sich in einer Komfortzone eingerichtet. Wichtige Zukunftsthemen werden verdrängt, weil die Politik im Krisenmodus verharrt.
Sein Ziel: ein echter Mentalitätswandel, mehr Mut, mehr »einfach mal machen«. Dazu präsentiert er 15 eigene Ideen für eine bessere Politik.
»Deutschland leidet seit Jahren unter mangelnder Reformbereitschaft. Carsten Linnemann zeigt in seinem neuen, sehr lesenswerten Buch, wo Handlungsbedarf liegt und wie die deutsche Politik die Weichen stellen muss, um das Land für die anstehenden Herausforderungen zu rüsten.«
CLEMENS FUEST
»Carsten Linnemann erzielt seine traditionell herausragenden Wahlergebnisse nicht zuletzt deshalb, weil für ihn die politischen Ansichten und Meinungen der Bürgerinnen und Bürger genauso wichtig sind wie die Drucksachen des Bundestages. Und weil er weiß, dass das notwendige Band des Vertrauens zwischen der Gesellschaft und der
Politik einer Zerreißprobe ausgesetzt ist.«
WOLFGANG BOSBACH
»Die Bundesrepublik Deutschland ist durch ihr eigenes Tun mindestens so gefesselt wie Gulliver. Carsten Linnemann unterbreitet einen lesenswerten Vorschlag, um die Fesseln zu zerschneiden. Darüber lohnt jede Debatte.«
LINDA TEUTEBERG
»Ticken die in Berlin noch richtig?« Aus diesem Satz, den Carsten Linnemann immer wieder zu hören bekommt, spricht das Gefühl vieler Menschen, dass die Politik an ihnen vorbei regiert.
Der stellvertretende CDU-Bundesvorsitzende nimmt auch in seinem neuen Buch kein Blatt vor den Mund. Er beschreibt schonungslos, welche Fehler seine Partei über Jahre hinweg gemacht hat - Fehler, die von der Ampelkoalition nun fortgesetzt werden. Seine These: Deutschland hat sich in einer Komfortzone eingerichtet. Wichtige Zukunftsthemen werden verdrängt, weil die Politik im Krisenmodus verharrt.
Sein Ziel: ein echter Mentalitätswandel, mehr Mut, mehr »einfach mal machen«. Dazu präsentiert er 15 eigene Ideen für eine bessere Politik.
»Deutschland leidet seit Jahren unter mangelnder Reformbereitschaft. Carsten Linnemann zeigt in seinem neuen, sehr lesenswerten Buch, wo Handlungsbedarf liegt und wie die deutsche Politik die Weichen stellen muss, um das Land für die anstehenden Herausforderungen zu rüsten.«
CLEMENS FUEST
»Carsten Linnemann erzielt seine traditionell herausragenden Wahlergebnisse nicht zuletzt deshalb, weil für ihn die politischen Ansichten und Meinungen der Bürgerinnen und Bürger genauso wichtig sind wie die Drucksachen des Bundestages. Und weil er weiß, dass das notwendige Band des Vertrauens zwischen der Gesellschaft und der
Politik einer Zerreißprobe ausgesetzt ist.«
WOLFGANG BOSBACH
»Die Bundesrepublik Deutschland ist durch ihr eigenes Tun mindestens so gefesselt wie Gulliver. Carsten Linnemann unterbreitet einen lesenswerten Vorschlag, um die Fesseln zu zerschneiden. Darüber lohnt jede Debatte.«
LINDA TEUTEBERG
Ein interessantes Buch, das er da vorlegt. Markus Lanz ZDF Markus Lanz 20221011
Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
Zackig geht es zu in dieser Analyse des CDU-Vize Carsten Linnemann, warnt Rezensent Robert Probst vor: Zehn Punkte hier, fünfzehn Ideen da, fertig ist die Staatsreform, das Bundesexperimentiergesetz und die Begrenzung der Sozialleistungsquote. Die Republik muss smarter werden! Interessant findet Probst, dass Linnemann als großen Fehler von Angela Merkels Politik die Konzentration auf Krisen und Tagespolitik wertet. Aber es fällt ihm auch auf, dass in dieser Analyse keine anderen Politiker der CDU vorkommen, weder Friedrich Merz noch Markus Söder. So viel zur neuen Glaubwürdigkeit, denkt sich Probst, der sich zudem gewünscht hätte, dass Linnemann seine gravierende Diagnose eines Staatsversagens nicht nur mit Hinweis auf "Insider" oder anonyme Quellen belegt hätte.
© Perlentaucher Medien GmbH
© Perlentaucher Medien GmbH