Vom Autor des Bestsellers »Alles Licht, das wir nicht sehen«.
Die sechs Stories dieses Bandes, angesiedelt auf drei verschiedenen Kontinenten, handeln von Erinnerung und Liebe. In jedem Augenblick, sagt Anthony Doerr, verschwinden überall auf der Welt unzählige Erinnerungen, dabei sind sie es, die unserem Leben Sinn und Zusammenhang verleihen. Gleichzeitig erforschen Kinder neues, unbekanntes Terrain, formen frische Erinnerungen, erfinden die Welt neu. Doerr erzählt von fast mystischen Momenten, in denen die Zeit aufgehoben scheint und die Toten anwesend sind. Die Welt wird transparent, wenn dieser große und preisgekrönte Erzähler sie und ihre Bewohner beschreibt.
Die sechs Stories dieses Bandes, angesiedelt auf drei verschiedenen Kontinenten, handeln von Erinnerung und Liebe. In jedem Augenblick, sagt Anthony Doerr, verschwinden überall auf der Welt unzählige Erinnerungen, dabei sind sie es, die unserem Leben Sinn und Zusammenhang verleihen. Gleichzeitig erforschen Kinder neues, unbekanntes Terrain, formen frische Erinnerungen, erfinden die Welt neu. Doerr erzählt von fast mystischen Momenten, in denen die Zeit aufgehoben scheint und die Toten anwesend sind. Die Welt wird transparent, wenn dieser große und preisgekrönte Erzähler sie und ihre Bewohner beschreibt.
buecher-magazin.deIn jeder einzelnen der sechs Storys des Pulitzerpresiträgers Anthony Doerr steckt so viel Welthaltigkeit, wie man sie in manchem Roman lange suchen kann. So unterschiedlich die Geschichten um den herzkranken Tom in Detroit der 1920er-Jahre, das Kinderwunsch hinterherjagende Paar Imogene und Herb, Davis und seinem in Südkorea stationierten Sohn, die chinesische Samenhüterin im entvölkerten Dorf im Drei-Schluchten-Staudamm, die 14-jährige Waise Allison, die aus Kansas zu ihrem Großvater nach Litauen zieht, und die Shoa-Überlebende Esther Gramm und ihrem Enkelsohn Robert auch sind - sie alle eint das Reflektieren über die Erinnerung als Essenz des Lebens. "Jede Stunde, denkt Robert, verschwindet auf dem ganzen Erdball eine unendliche Menge Erinnerungen (…). Aber während eben dieser Stunde laufen auch Kinder herum und erkunden Territorien, die ihnen völlig neu erscheinen. Sie verdrängen die Dunkelheit und streuen Erinnerungen wie Brotkrumen hinter sich. Die Welt wird neu erschaffen." Es ist faszinierend, wie Doerr für jedes Schicksal eine eigene Stimme und Stimmung findet, die auch lange nach der Lektüre im Gedächtnis des Lesers verankert bleibt.
© BÜCHERmagazin, Tina Schraml (ts)
© BÜCHERmagazin, Tina Schraml (ts)
"'Die Tiefe' enthält, übertragen wiederum von Werner Löcher-Lawrence, der sich in den unverwechselbaren Tonfall seines Autors meisterlich eingehaust hat, sechs Stories , die ein Weltpanorama entfalten."
Otto A. Böhmer, Wiener Zeitung, 03. Februar 2018
"Die ganze Welt in ein paar Sätzen (...) Große Erzählkunst."
Gregor Sander, Radio eins rbb, 14. Januar 2018
"Doerr ist ein Meister der Metapher. Ihnen vor allem verdanken seine Erzählungen ihren fast magischen Charakter."
Sibylle Peine,dpa StarLine, 12. Dezember 2017
"In jeder einzelnen der sechs Storys (...) steckt so viel Welthaltigkeit, wie man sie in manchen Romanen lange suchen kann (...) Es ist faszinierend, wie Doerr für jedes Schicksal eine eigene Stimme und Stimmung findet, die auch lange nach der Lektüre im Gedächtnis des Lesers verankert bleibt."
Büchermagazin, Dezember/Januar 2017/2018
"Da schreibt ein ganz Großer."
Marie-Louise Zimmermann, Berner Zeitung, 31. August 2017
"Wundersame, tiefgründige, beeindruckende Stories."
Ariane Wick, HR 2, 21. Juli 2017
"(Doerr) verbindet gründliche Recherche und profundes Sachverständnis mit einem gefälligen und pittoresken Schreibstil (...) Seine Texte sind nicht nur Skizzen, sondern detailliert gearbeitete Gemälde."
Sophie Weigand, Buchkultur, August/September
Otto A. Böhmer, Wiener Zeitung, 03. Februar 2018
"Die ganze Welt in ein paar Sätzen (...) Große Erzählkunst."
Gregor Sander, Radio eins rbb, 14. Januar 2018
"Doerr ist ein Meister der Metapher. Ihnen vor allem verdanken seine Erzählungen ihren fast magischen Charakter."
Sibylle Peine,dpa StarLine, 12. Dezember 2017
"In jeder einzelnen der sechs Storys (...) steckt so viel Welthaltigkeit, wie man sie in manchen Romanen lange suchen kann (...) Es ist faszinierend, wie Doerr für jedes Schicksal eine eigene Stimme und Stimmung findet, die auch lange nach der Lektüre im Gedächtnis des Lesers verankert bleibt."
Büchermagazin, Dezember/Januar 2017/2018
"Da schreibt ein ganz Großer."
Marie-Louise Zimmermann, Berner Zeitung, 31. August 2017
"Wundersame, tiefgründige, beeindruckende Stories."
Ariane Wick, HR 2, 21. Juli 2017
"(Doerr) verbindet gründliche Recherche und profundes Sachverständnis mit einem gefälligen und pittoresken Schreibstil (...) Seine Texte sind nicht nur Skizzen, sondern detailliert gearbeitete Gemälde."
Sophie Weigand, Buchkultur, August/September