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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Ethik, Note: 1,3, DIPLOMA Fachhochschule Nordhessen; Abt. München, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Arbeit soll der Fokus auf den Umgang mit Tieren im Sozialen Feld gelegt werden, in dem Tiere für die Arbeit mit Menschen gezielt genutzt werden. Ziel dieser Arbeit ist es, sowohl die Anthropologische Sicht der Menschen und Tiere näher zu erfassen als auch einen Abgleich der Tierhaltung in der heutigen Zeit mit den einhergehenden Gesetzen zum Thema Tierschutz in Deutschland herzustellen.Zentral werden die verschiedenen Felder der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Ethik, Note: 1,3, DIPLOMA Fachhochschule Nordhessen; Abt. München, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Arbeit soll der Fokus auf den Umgang mit Tieren im Sozialen Feld gelegt werden, in dem Tiere für die Arbeit mit Menschen gezielt genutzt werden. Ziel dieser Arbeit ist es, sowohl die Anthropologische Sicht der Menschen und Tiere näher zu erfassen als auch einen Abgleich der Tierhaltung in der heutigen Zeit mit den einhergehenden Gesetzen zum Thema Tierschutz in Deutschland herzustellen.Zentral werden die verschiedenen Felder der Tiergestützten Intervention beleuchtet und mögliche Arbeitsfelder der jeweiligen Praxis vorgestellt. Zudem wird der ethische Umgang mit Tieren unter Berücksichtigung des Präferenzutilitarismus nach Singer analysiert und zwei der größten deutschen Tierschutzverbände vorgestellt.Erst kürzlich revolutionierte der Anbieter Beyond Meat den deutschen Lebensmittelmarkt für Liebhaber des Fleischgeschmacks. Innerhalb weniger Minuten war das Fleischersatzprodukt beim Discounter Lidl ausverkauft. Auch andere Anbieter, wie Rügenwalder und Wiesenhof machen mittlerweile einen beträchtlichen Teil ihres Umsatzes mit den Fleischimitaten. Fleischlose Alternativen erfreuen sich immer größerer Beliebtheit und liegen klar im Trend. Der Verzicht auf Fleisch und tierische Produkte kann als Zeichen einer wachsenden Verantwortung im Umgang mit Tieren gedeutet werden.Auch werden Petitionen zum Schutze der Bienen und Artenvielfalt unterzeichnet und die Zahl der Haustiere steigt. Ein Indikator dafür, welchen Stellenwert die Tiere im täglichen Leben einnehmen, können auch die Umsatzzahlen der Heimtiernahrungs- und Bedarfsindustrie sein. So betrug der Gesamtumsatz 2017 4,838 Milliarden Euro, aufgeteilt auf die Rubriken Fertignahrung, Bedarfsartikel und Zubehör, Online-Shopping und Wildvogelfutter.Die genannten Beispiele stellen einen Auszug einer möglicherweise vorangeschrittenen Sensibilisierung im Umgang mit Tieren dar. Dies gibt Anlass die Thematik des ethischen Umgangs mit Tieren näher zu beleuchten.
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