Die Tigerin erzählt die Geschichte des Hochstaplers Fec und der Lebedame Bichette. Beide finden zu Beginn des letzten Jahrhunderts in Paris zusammen und beschließen, der Gesellschaft den Spiegel vorzuhalten. Ihre Antwort auf die verrohten Sitten der Zeit ist eine auf Selbstinszenierung gebaute Beziehung, die sie selbst ins Unerwartete führt.
Die Tigerin erzählt die Geschichte des Hochstaplers Fec und der Lebedame Bichette. Beide finden zu Beginn des letzten Jahrhunderts in Paris zusammen und beschließen, der Gesellschaft den Spiegel vorzuhalten. Ihre Antwort auf die verrohten Sitten der Zeit ist eine auf Selbstinszenierung gebaute Beziehung, die sie selbst ins Unerwartete führt.
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Autorenporträt
Walter Serner (1889 ca. 1942), als Walter Eduard Seligmann im böhmischen Karlsbad geboren, studierte Jura in Wien, ehe er 1912 nach Berlin ging. In den Kriegs- und Nachkriegsjahren zwischen Paris, Genf, Zürich und Italien pendelnd, war er der personifizierte Unruhegeist des Dada-Zeitalters. In den Zwanzigerjahren tat er sich als Essayist, Literat und Aktionskünstler hervor, ab 1928 tritt er dann nicht mehr öffentlich in Erscheinung. Von den Nazis verfolgt, lebte er noch einige Monate im Prager Ghetto, ehe er nach Theresienstadt deportiert wurde und sich seine Spur schließlich in einem deutschen Vernichtungslager verliert.
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