Auf einer zweiten Afrikareise versucht Vivienne, sich mit ihrem noch im Tod übermächtigen Vater zu versöhnen - nicht zuletzt, indem sie das Gewehr mit einer Fotokamera vertauscht und nur Bilder schießt. In der Einsamkeit auf dem Mount Kenya durchlebt Vivienne nochmals die Eifersucht, die Rivalität und die Angst vor dem Verlassenwerden, die sie mit ihrem Vater teilte.
Nach einem Buschbrand, dem sie nur knapp entrinnt, zieht sie sich erschöpft, aber begleitet von ihrer geliebten Großmutter Grandminon auf die südfranzösische Insel Port-Cros zurück. Dort will sie sich ein Refugium schaffen, ein eigenes Haus, in dessen Schutz sie den rigiden Vorgaben ihres verstorbenen Vaters ein selbstbestimmtes Leben entgegensetzen kann. Bald macht ihr aber die rabiate Zuneigung ihres Dieners Josef zu schaffen, und Vivienne benötigt ihre ganze Kraft, um den Neuanfang durchzusetzen.
Nach einem Buschbrand, dem sie nur knapp entrinnt, zieht sie sich erschöpft, aber begleitet von ihrer geliebten Großmutter Grandminon auf die südfranzösische Insel Port-Cros zurück. Dort will sie sich ein Refugium schaffen, ein eigenes Haus, in dessen Schutz sie den rigiden Vorgaben ihres verstorbenen Vaters ein selbstbestimmtes Leben entgegensetzen kann. Bald macht ihr aber die rabiate Zuneigung ihres Dieners Josef zu schaffen, und Vivienne benötigt ihre ganze Kraft, um den Neuanfang durchzusetzen.