DIE TOCHTER DES JAÏRUS
19,80 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Sofort lieferbar
payback
0 °P sammeln
  • Broschiertes Buch

Ende September trafen sich auf Einladung der Diözese St. Pölten zehn Künstlerinnen im Stift Seitenstetten, um fünf Tage gemeinsam zu verbringen und an einem Bibeltext zu arbeiten. Im ausgewählten Text geht es um die Auferweckung eines zwölfjährigen Mädchens, Tochter des Jaïrus, und die Heilung einer seit vielen Jahren kranken Frau. In der Tradition einer mittelalterlichen Schreibstube, eines Skriptoriums, wurde mittels Schreiben und Malen dieser Text ins Heute übersetzt. De Ergebnisse dieser Arbeiten werden in diesem Buch präsentiert.

Andere Kunden interessierten sich auch für
Produktbeschreibung
Ende September trafen sich auf Einladung der Diözese St. Pölten zehn Künstlerinnen im Stift Seitenstetten, um fünf Tage gemeinsam zu verbringen und an einem Bibeltext zu arbeiten. Im ausgewählten Text geht es um die Auferweckung eines zwölfjährigen Mädchens, Tochter des Jaïrus, und die Heilung einer seit vielen Jahren kranken Frau. In der Tradition einer mittelalterlichen Schreibstube, eines Skriptoriums, wurde mittels Schreiben und Malen dieser Text ins Heute übersetzt. De Ergebnisse dieser Arbeiten werden in diesem Buch präsentiert.
Autorenporträt
Doris Kloimstein,geboren 1959 in Linz. Brotberuf Pädagogin, seit vielen Jahren Autorin von Lyrik, Theatertexten bis Prosa; Veröffentlichungen u.a. "Blumenküsser", Kurzgeschichten aus dem Atlantischen Urwald Brasiliens, Libretto für das heitere Singspiel Lazarus und sein Esel (Musik: Balduin Sulzer), zuletzt Herausgeberin und Mitautorin von "Noahs Fest". Eine Art Stundenbuch, Kral Verlag 2021

Ursula Fischer, geboren in Salzburg. Studium der Slawistik und Anglistik am Dolmetschinstitut in Wien. Zahlreiche, auch langjährige Aufenthalte in der UdSSR, den USA und Irland.Tätigkeit beim ORF in der Osteuroparedaktion. Danach freiberufliche Tätigkeit als Simultandolmetscherin für Russisch und Englisch. 2005 Studium der Theaterwissenschaften und Promotion zum Dr. phil. 2000 Gründung der Galerie am Lieglweg in Neulengbach, in der seither sechsmal pro Jahr zeitgenössische Malerei gezeigt wird.