Die Ehe von Beatrice Rimortelli, der Tochter eines lucchesischen Tuchhändlers, mit Federico Buornardi steht unter einem ungünstigen Stern, denn am Vorabend ihrer Hochzeit wird im Dom ein päpstlicher Legat ermordet. Schon kurz nach der Heirat muss Beatrice erkennen, dass ihr Ehemann viele Geheimnisse und eine Geliebte hat. Federicos Palazzo wird für seine Frau eher zum Gefängnis als zum Heim. Nur in Federicos Bruder Tomeo findet Beatrice einen Freund - und bald mehr. Aber Tomeo, Soldat bei den kaiserlichen Truppen, muss zurück in den Krieg...
"Ein großer Schicksalsroman über die Liebe gegen alle Widerstände." Alfelder Zeitung über "Was von einem Sommer blieb"
"Constanze Wilken versteht es, die Geschehnisse bildhaft und lebendig darzustellen. Sie baut von der ersten Seite an einen Spannungsbogen auf, der den Leser fesselt." Heider Anzeiger
"Der lebendige, spannende Schreibstil macht es dem Leser schwer, die Romane aus der Hand zu legen." Dithmarscher Landeszeitung
"Constanze Wilken versteht es, die Geschehnisse bildhaft und lebendig darzustellen. Sie baut von der ersten Seite an einen Spannungsbogen auf, der den Leser fesselt." Heider Anzeiger
"Der lebendige, spannende Schreibstil macht es dem Leser schwer, die Romane aus der Hand zu legen." Dithmarscher Landeszeitung