Die Tochter, die kein Sohn war 4. Teil - B., Kathy
14,99 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 6-10 Tagen
payback
0 °P sammeln
  • Broschiertes Buch

Die Urlaubsbekannten ihrer Eltern wollen, dass diesmal die Kinder mitkommen. Bis auf Oli. Weil er für die Kirmes noch ein bisschen zu klein ist. Vicky wäre lieber zu ihrer Oma gegangen. Und dafür, dass man sie zum Mitfahren gezwungen hat, darf sie nicht mal Bier trinken. Obwohl ihr die anderen Väter immer eins mitbringen. Irgendwann lässt sie es darauf ankommen. Nach jedem Glas meint ihr Vater, dass das nun das letzte sei. Nach dem dritten hat sie wirklich genug. Sie wäre jetzt auch mit ihrer Schwester in die Unterkunft gegangen, wenn die sich nicht am Kopf gekratzt hätte. Also hatte die sich…mehr

Andere Kunden interessierten sich auch für
Produktbeschreibung
Die Urlaubsbekannten ihrer Eltern wollen, dass diesmal die Kinder mitkommen. Bis auf Oli. Weil er für die Kirmes noch ein bisschen zu klein ist. Vicky wäre lieber zu ihrer Oma gegangen. Und dafür, dass man sie zum Mitfahren gezwungen hat, darf sie nicht mal Bier trinken. Obwohl ihr die anderen Väter immer eins mitbringen. Irgendwann lässt sie es darauf ankommen. Nach jedem Glas meint ihr Vater, dass das nun das letzte sei. Nach dem dritten hat sie wirklich genug. Sie wäre jetzt auch mit ihrer Schwester in die Unterkunft gegangen, wenn die sich nicht am Kopf gekratzt hätte. Also hatte die sich bei Läuse-Jan angesteckt. Und mit sowas soll Vicky in einem Raum schlafen? Das weiß sie noch nicht genau. Sie läuft ein bisschen herum, guckt immer mal zu dem Haus. Offensichtlich wird sie gesucht. Ihre Mutter rennt nämlich ganz aufgelöst hin und her. Das gibt Vicky Spaß. Soll mal ruhig noch eine Weile zappeln. Wie sie das nächste Mal dort vorbeikommt, scherbelt es natürlich. Weil ihr Vater rein zufällig auch zugegen ist.
Autorenporträt
B., Kathy
Das Leben schreibt so viele Geschichten. Und die versucht Kathy B. in Worte zu fassen. Das ist nun mal ihre kleine Leidenschaft. Ihr selbst passiert aber auch genug. Als ob sie das Unheil magisch anzieht. Bisweilen bekommt eine Freundin eins ihrer Werke zu lesen. Aber da sind ständig diese Bedenken, ob es okay ist. Deswegen will sie auch unerkannt bleiben.