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Seit Anbeginn der Zeit wirkt sich der Tod als allgegenwärtiger Begleiter in vielfältiger Weise auf den Menschen aus. Im Laufe der Jahrhunderte haben Religion, Medizin, historische Ereignisse, technische Neuerungen und dergleichen mehr die Haltungsmodifikation des Menschen gegenüber dem Tod maßgeblich beeinflusst. Dieses gilt gleichermaßen für den schriftlich-medialen Bereich, den die Gesellschaft geschaffen hat. Exemplarisch beschäftigt sich die vorliegende Arbeit mit der Veränderung der Todesanzeige hinsichtlich diverser gattungsspezifischer Merkmale. Neben formalen Aspekten wie Aufbau, Form,…mehr

Produktbeschreibung
Seit Anbeginn der Zeit wirkt sich der Tod als allgegenwärtiger Begleiter in vielfältiger Weise auf den Menschen aus. Im Laufe der Jahrhunderte haben Religion, Medizin, historische Ereignisse, technische Neuerungen und dergleichen mehr die Haltungsmodifikation des Menschen gegenüber dem Tod maßgeblich beeinflusst. Dieses gilt gleichermaßen für den schriftlich-medialen Bereich, den die Gesellschaft geschaffen hat. Exemplarisch beschäftigt sich die vorliegende Arbeit mit der Veränderung der Todesanzeige hinsichtlich diverser gattungsspezifischer Merkmale. Neben formalen Aspekten wie Aufbau, Form, farbliche Gestaltung etc., werden des Weiteren sprachwissenschaftliche Untersuchungen unternommen, die eine chronologische Motivationsveränderung besagter Textsorte aufzeigen. Die Studie schließt mit einem Ausblick auf die hiesige Gesellschaft und die damit einhergehenden Neuerungen und Tendenzen, welche im Zusammenhang mit der beschriebenen Textsortenveränderung einhergehen.
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Autorenporträt
Anna Stöhr, M.A. wurde 1985 in Grimma geboren. Ihr Studium der Allgemeinen und Angewandten Sprachwissenschaft und der Germanistischen Literaturwissenschaft an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg schloss sie 2011 mit Erlangung des akademischen Grades Magistra Artium erfolgreich ab. Das Interesse für die Sprachwissenschaft und die Beschäftigung mit scheinbar unkonventionellen Fragestellungen trugen maßgeblich zur Entstehung der hiesigen Arbeit bei.