Die Todeskreuzung - Steinbrech, Donatus
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Wenn Wirklichkeit und Phantasie ineinander verschmelzen, läuft man Gefahr, dem Wahnsinn zu verfallen. Was jedoch, wenn unerklärliche Phänomene plötzlich erlebbar werden? Wenn man ungewollt eine Tür zu einer anderen Welt öffnet, deren Macht man nicht gewachsen scheint?Bei Nachforschungen zu einem Unfall stößt Kriminalhauptkommissar Goodman auf mysteriöse Ereignisse, deren Klärung eine recht wage wie gespenstige Geschichte bildet. Damit aber nicht genug: Als Mitwisser wird er von diesem Zeitpunkt an selbst zum Spielball zwischen Magie und Moral. So muss er am eigenen Leib erfahren, dass ein Versprechen ein Weg ohne Umkehr bedeutet.…mehr

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Produktbeschreibung
Wenn Wirklichkeit und Phantasie ineinander verschmelzen, läuft man Gefahr, dem Wahnsinn zu verfallen. Was jedoch, wenn unerklärliche Phänomene plötzlich erlebbar werden? Wenn man ungewollt eine Tür zu einer anderen Welt öffnet, deren Macht man nicht gewachsen scheint?Bei Nachforschungen zu einem Unfall stößt Kriminalhauptkommissar Goodman auf mysteriöse Ereignisse, deren Klärung eine recht wage wie gespenstige Geschichte bildet. Damit aber nicht genug: Als Mitwisser wird er von diesem Zeitpunkt an selbst zum Spielball zwischen Magie und Moral. So muss er am eigenen Leib erfahren, dass ein Versprechen ein Weg ohne Umkehr bedeutet.
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Autorenporträt
Donatus Steinbrech, geboren 1968 in Koblenz, begann schon früh Texte und Geschichten zu verfassen, auch bastelte er gerne an Hörspielen. Nach der Schule und dem Zivildienst besuchte er die Universität. Neben einigen Semestern Volkswirtschaft stand hauptsächlich Filmwissenschaft im Mittelpunkt, begleitet von Romanistik. Die dabei gesammelten vielseitigen Erfahrungen, sowie einige prägende Jugenderlebnisse formten seine Lebensanschauungen erheblich. Eine Tatsache, die - gemischt mit einem beschaulichen Maß an Phantasie - schließlich als Grundlage der Reihe Atlantica Police diente. Vorbilder für seine Erzählungen und Gedichte nennt er nicht. Höchstens ein Zitat, was besagt, "wer in die Fußstapfen anderer tritt, hinterlässt keine eigenen Spuren".