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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 1,7, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: Toleranz, Sprache: Deutsch, Abstract: In unserer modernen Demokratie gilt Toleranz als Kerntugend des gemeinschaftlichen Miteianders. Doch was genau bedeutet dieser oft gebrauchte und wenig hinterfragte Begriff eigentlich? Wann ist Tugend zwingend geboten - und in welchen Situationen sollten wir uns tunlichst davor hüten, die Ansichten unseres Gegenübers zu tolerieren? Die Arbeit stellt die Positionen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 1,7, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: Toleranz, Sprache: Deutsch, Abstract: In unserer modernen Demokratie gilt Toleranz als Kerntugend des gemeinschaftlichen Miteianders. Doch was genau bedeutet dieser oft gebrauchte und wenig hinterfragte Begriff eigentlich? Wann ist Tugend zwingend geboten - und in welchen Situationen sollten wir uns tunlichst davor hüten, die Ansichten unseres Gegenübers zu tolerieren? Die Arbeit stellt die Positionen zweier Denker vergleichend gegenüber, die sich mit diesem Thema auseinandergesetzt haben: die von Achim Lohmar und Peter Königs. Dreh- und Angelpunkt beider Philosophen ist das Konzept der Akzeptanz- und Ablehnungskomponente, auf dem sich die moderne Auffassung von Toleranz maßgeblich gründet. Im Rahmen dieser Hausarbeit soll nun aufgezeigt werden, in wie fern sich Lohmar und Königs in ihrer Wertung eben dieses Konzeptes unterscheiden.
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