Franz Hohler hat zehn lange Erzählungen geschrieben, in denen sich die Wirklichkeit unmerklich auflöst und Ereignissen Platz macht, die sich unserer kühlen Logik entziehen: Beeindruckend souverän und mit ungewöhnlich wachem Blick für beunruhigende Details erzählt er von der Brüchigkeit unseres Alltags und dem gefährlich-beglückenden Anderen, das überall lauert.
Ausgezeichnet mit dem Zürcher Kunstpreis 2005.
Ausgezeichnet mit dem Zürcher Kunstpreis 2005.