Wien, 1910: Nahe der Hofburg wird die Leiche einer jungen Frau gefunden. Dora, Tochter aus gutbürgerlicher Familie, litt unter ihrem tyrannischen Vater. Hat der syphiliskranke Philipp seine Tochter auch körperlich bedrängt? Seine verheiratete Geliebte soll die beste Freundin der Toten gewesen sein, und der gehörnte Ehemann versuchte offensichtlich, sich die Tote gefügig zu machen.
Eine düster-unheimliche Atmosphäre überschattet die Ermittlungen: die an der Leiche zurückgelassenen magischen Fetische entziehen sich der logischen Herangehensweise des Inspektors. Seine ungarische Frau Erszebet ist ihm auf diesem Gebiet weit überlegen. Sie beginnt ihre eigenen Nachforschungen, die vor allem auf ihrem Verständnis von Magie und ihrem Wissen um den Volksglauben fußen. Gemeinsam kommen sie dem Mörder Stück für Stück näher.
Eine düster-unheimliche Atmosphäre überschattet die Ermittlungen: die an der Leiche zurückgelassenen magischen Fetische entziehen sich der logischen Herangehensweise des Inspektors. Seine ungarische Frau Erszebet ist ihm auf diesem Gebiet weit überlegen. Sie beginnt ihre eigenen Nachforschungen, die vor allem auf ihrem Verständnis von Magie und ihrem Wissen um den Volksglauben fußen. Gemeinsam kommen sie dem Mörder Stück für Stück näher.