Ausgehend von der Metapher der »toten Mutter« widmet sich Green der Entwicklung und Rolle des Narzissmus im Lebenslauf. Unausgearbeitete Gedanken Freuds verfolgend, spannt er seine Überlegungen zwischen den Polaritäten des Lebens- und Todesnarzissmus auf.
Ausgehend von der Metapher der »toten Mutter« widmet sich Green der Entwicklung und Rolle des Narzissmus im Lebenslauf. Unausgearbeitete Gedanken Freuds verfolgend, spannt er seine Überlegungen zwischen den Polaritäten des Lebens- und Todesnarzissmus auf.
Andre Green ist Psychiater und Psychoanalytiker, Lehranalytiker in der Societe Psychanalytique de Paris und produktivster zeitgenössischer Analytiker Frankreichs. Zahlreiche Buchveröffentlichungen und Zeitschriftenbeiträge. Eike Wolff ist Psychoanalytiker in der Societe Belge de Psychanalyse und der Deutschen Psychoanalytischen Vereinigung, nach anfänglicher freier Praxis in Frankfurt/M. und 8 Jahren in Paris seit 1995 in Brüssel.
Inhaltsangabe
InhaltVorwortDer Narzißmus und die Psychoanalyse.Gestern und heute 1. Einer, Anderer, Neutrum: Narzißtische Wertskalen Desselben 2. Primärer Narzißmus: Struktur oder Zustand? 3. Angst und Narzißmus 4. Der moralische Narzißmus 5. Geschlecht: Neutrum 6. Die tote Mutter NachwortDas sterblich-unsterbliche Ich
InhaltVorwortDer Narzißmus und die Psychoanalyse.Gestern und heute 1. Einer, Anderer, Neutrum: Narzißtische Wertskalen Desselben 2. Primärer Narzißmus: Struktur oder Zustand? 3. Angst und Narzißmus 4. Der moralische Narzißmus 5. Geschlecht: Neutrum 6. Die tote Mutter NachwortDas sterblich-unsterbliche Ich
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