Im seinem zweiten Fall muss der Kölner Kommissar Zbigniew Meier um das Leben seiner Freundin Lena bangen und gerät in den Sog eines lange zurückliegenden Verbrechens.
Endlich! Lena, Zbigniew Meiers Freundin, ist volljährig geworden. Um das zu feiern, verbringen die beiden zwei Wochen in New York. Kaum zurück in Deutschland, wird Lena vor Zbigniews Augen entführt. Die Sonderkommission unter der Leitung seines ins Präsidium aufgestiegenen Freundes Zeynel geht von einem Racheakt aus und ermittelt in Richtung Organisierte Kriminalität. Doch Zbigniew hat eine dunkle Ahnung: In New York bat ihn ein alter deutscher Emigrant, nach seiner am Ende des Zweiten Weltkriegs in Deutschland verschwundenen Schwester zu suchen, und für Zbigniew mehren sich die Anzeichen, dass es zwischen dieser Bitte und Lenas Entführung einen direkten Zusammenhang gibt. Er beginnt auf eigene Faust zu ermitteln ...
Endlich! Lena, Zbigniew Meiers Freundin, ist volljährig geworden. Um das zu feiern, verbringen die beiden zwei Wochen in New York. Kaum zurück in Deutschland, wird Lena vor Zbigniews Augen entführt. Die Sonderkommission unter der Leitung seines ins Präsidium aufgestiegenen Freundes Zeynel geht von einem Racheakt aus und ermittelt in Richtung Organisierte Kriminalität. Doch Zbigniew hat eine dunkle Ahnung: In New York bat ihn ein alter deutscher Emigrant, nach seiner am Ende des Zweiten Weltkriegs in Deutschland verschwundenen Schwester zu suchen, und für Zbigniew mehren sich die Anzeichen, dass es zwischen dieser Bitte und Lenas Entführung einen direkten Zusammenhang gibt. Er beginnt auf eigene Faust zu ermitteln ...
"Die tote Schwester zählt zum Besten, was in den letzten Jahren auf dem deutschen Krimimarkt erschienen ist." -- Rüdiger Busch, Rhein-Neckar-Zeitung, 16. März 2011
"... Brüggenthies Tote Schwester [ist] ein spannendes Lesevergnügen- und knüpft damit nahtlos an die Klasse seines Erstlings an, der für den Friedrich-Glauser-Preis 2010 in der Kategorie Debüt nominiert war." -- Buchjournal extra, 01. Februar 2011
"Reichlich Dramatik ist ... garantiert bei diesem Roman mit Lokalkolorit ... Stephan Brüggenthies ... bietet mit seinem solide gearbeitetem Krimi locker zu lesende, spannende Unterhaltung und wartet am Ende des logisch aufgebauten Konstrukts mit einer überraschenden Auflösung auf. Empfehlenswert!" -- Gerd Klingenberg, Weser Kurier / Kurier am Sonntag, 20. März 2011
"Nervenaufreibend bis zum letzten Absatz ..." -- Westdeutsche Zeitung, 28. April 2011
"Autor Stephan Brüggenthies schreibt auch Tatort-Drehbücher, entsprechend spannend ist sein zweiter Roman ..." -- Kölner Stadt-Anzeiger, 10. März 2011
"Wie schon Der geheimnislose Junge ist auch Die tote Schwester ein erstklassiger, in sich mit vielerlei Strängen ... verwobener Krimi mit einem nicht nur dem Vornamen nach ungewöhnlichen Kommissar." -- Aschaffenburger Stadtmagazin, März 2011
"Stephan Brüggenthies hat mit Die tote Schwester bewiesen, dass er schriftstellerisch garantiert kein One-Hit-Wonder bleiben wird. Auch in seinem zweiten Roman legt er wieder eine begeisternde Rasanz an den Tag, die dem Leser kaum Verweildauer in den Lesepausen gestattet. ... Wer klare und schnörkellose, spannende und actionreiche Kriminalromane aus deutschen Landen liebt, der wird in den kommenden Jahren an dem Duo Brüggenthies/Meier nicht vorbeikommen und hoffentlich noch viele unterhaltsame Stunden mit diesen beiden verleben." -- Christoph Mahnel, literaturmarkt.info, 21. Febrar 2011
"Brüggenthies erweist sich auch in seinem zweiten Roman als ein Meister der spannenden Unterhaltung. ... Niemals bedient sich Brüggenthies in seinem Kriminalroman einer, in diesem Genre zu beliebten vordergründigen Action, sondern er versteht es hervorragend, die Spannung durch Schilderung detektivischer Kleinarbeit zu halten und im Lauf der Handlung sogar zu erhöhen. Das Finale ist atemberaubend und erzähltechnisch ohne Übertreibung als große Literatur zu bezeichnen. Wer intelligente und spannende Unterhaltun sucht, der wird mit deisem Roman auf seine Kosten kommen." -- inkultura-online.de, 31. März 2011
"Wieder ist dem Kölner Filmemacher und Drehbuchautor ein spannender Kriminalromen gelungen, der in New York, Köln und den Niederlanden spielt, vielschichtige Charaktere beschreibt, eine berührende Geschichte von Freundschaft und Verrat schildert und in einem atemberaubenden Showdown zu Ende bringt." -- Irmgard Behnke, ekz.bibliotheksservice, 28. März 2011
"Klar, oft knapp-kompakt, teilweise lakonisch, aber nie emotionslos." -- lovelybooks.de, 02. März 2011
"Insgesamt sicherlich ein überdurchschnittlicher Krimi und von Brüggenthies ist in Zukunft noch viel Gutes zu erwarten." -- lovelybooks.de, 19. Februar 2011
"Präzise recherchiert, voller überraschender Wendungen." -- culturmag.de, April 2011
"... ganz wunderbar gemacht." -- Jan Drees, 1LIVE, 03. Mai 2011
"... hochspannend, wie es sich für einen Krimi gehört, punktet aber vor allem durch die akribische und immer wieder überraschende, puzzleartige Suche ... Ein fesselnder, stilistisch schnörkelloser Regionalkrimi ..." -- Christina Liebeck, media-mania.de, 03. Mai 2011
"... Brüggenthies Tote Schwester [ist] ein spannendes Lesevergnügen- und knüpft damit nahtlos an die Klasse seines Erstlings an, der für den Friedrich-Glauser-Preis 2010 in der Kategorie Debüt nominiert war." -- Buchjournal extra, 01. Februar 2011
"Reichlich Dramatik ist ... garantiert bei diesem Roman mit Lokalkolorit ... Stephan Brüggenthies ... bietet mit seinem solide gearbeitetem Krimi locker zu lesende, spannende Unterhaltung und wartet am Ende des logisch aufgebauten Konstrukts mit einer überraschenden Auflösung auf. Empfehlenswert!" -- Gerd Klingenberg, Weser Kurier / Kurier am Sonntag, 20. März 2011
"Nervenaufreibend bis zum letzten Absatz ..." -- Westdeutsche Zeitung, 28. April 2011
"Autor Stephan Brüggenthies schreibt auch Tatort-Drehbücher, entsprechend spannend ist sein zweiter Roman ..." -- Kölner Stadt-Anzeiger, 10. März 2011
"Wie schon Der geheimnislose Junge ist auch Die tote Schwester ein erstklassiger, in sich mit vielerlei Strängen ... verwobener Krimi mit einem nicht nur dem Vornamen nach ungewöhnlichen Kommissar." -- Aschaffenburger Stadtmagazin, März 2011
"Stephan Brüggenthies hat mit Die tote Schwester bewiesen, dass er schriftstellerisch garantiert kein One-Hit-Wonder bleiben wird. Auch in seinem zweiten Roman legt er wieder eine begeisternde Rasanz an den Tag, die dem Leser kaum Verweildauer in den Lesepausen gestattet. ... Wer klare und schnörkellose, spannende und actionreiche Kriminalromane aus deutschen Landen liebt, der wird in den kommenden Jahren an dem Duo Brüggenthies/Meier nicht vorbeikommen und hoffentlich noch viele unterhaltsame Stunden mit diesen beiden verleben." -- Christoph Mahnel, literaturmarkt.info, 21. Febrar 2011
"Brüggenthies erweist sich auch in seinem zweiten Roman als ein Meister der spannenden Unterhaltung. ... Niemals bedient sich Brüggenthies in seinem Kriminalroman einer, in diesem Genre zu beliebten vordergründigen Action, sondern er versteht es hervorragend, die Spannung durch Schilderung detektivischer Kleinarbeit zu halten und im Lauf der Handlung sogar zu erhöhen. Das Finale ist atemberaubend und erzähltechnisch ohne Übertreibung als große Literatur zu bezeichnen. Wer intelligente und spannende Unterhaltun sucht, der wird mit deisem Roman auf seine Kosten kommen." -- inkultura-online.de, 31. März 2011
"Wieder ist dem Kölner Filmemacher und Drehbuchautor ein spannender Kriminalromen gelungen, der in New York, Köln und den Niederlanden spielt, vielschichtige Charaktere beschreibt, eine berührende Geschichte von Freundschaft und Verrat schildert und in einem atemberaubenden Showdown zu Ende bringt." -- Irmgard Behnke, ekz.bibliotheksservice, 28. März 2011
"Klar, oft knapp-kompakt, teilweise lakonisch, aber nie emotionslos." -- lovelybooks.de, 02. März 2011
"Insgesamt sicherlich ein überdurchschnittlicher Krimi und von Brüggenthies ist in Zukunft noch viel Gutes zu erwarten." -- lovelybooks.de, 19. Februar 2011
"Präzise recherchiert, voller überraschender Wendungen." -- culturmag.de, April 2011
"... ganz wunderbar gemacht." -- Jan Drees, 1LIVE, 03. Mai 2011
"... hochspannend, wie es sich für einen Krimi gehört, punktet aber vor allem durch die akribische und immer wieder überraschende, puzzleartige Suche ... Ein fesselnder, stilistisch schnörkelloser Regionalkrimi ..." -- Christina Liebeck, media-mania.de, 03. Mai 2011