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In 'Die Tote Stadt' entführt Friedrich Wilhelm Mader die Leser in ein düsteres, von Surrealismus und symbolischer Sprache geprägtes Universum. Das Buch handelt von der existenziellen Krise eines Mannes, der in einer vom Verfall gezeichneten Stadt gefangen ist und versucht, dem Schatten seiner Vergangenheit zu entkommen. Mader verwendet eine poetische Prosa, die den inneren Konflikt des Protagonisten eindringlich schildert, und setzt klug Metaphern ein, um den Verlust von Heimat und Identität zu thematisieren. Der literarische Kontext des Werkes ist fest in der Tradition des deutschen…mehr

Produktbeschreibung
In 'Die Tote Stadt' entführt Friedrich Wilhelm Mader die Leser in ein düsteres, von Surrealismus und symbolischer Sprache geprägtes Universum. Das Buch handelt von der existenziellen Krise eines Mannes, der in einer vom Verfall gezeichneten Stadt gefangen ist und versucht, dem Schatten seiner Vergangenheit zu entkommen. Mader verwendet eine poetische Prosa, die den inneren Konflikt des Protagonisten eindringlich schildert, und setzt klug Metaphern ein, um den Verlust von Heimat und Identität zu thematisieren. Der literarische Kontext des Werkes ist fest in der Tradition des deutschen Expressionismus verankert, was dem Buch eine schmerzliche Intensität verleiht und den Leser in eine tiefgründige Reflexion über das Menschsein zwingt. Friedrich Wilhelm Mader, ein vielseitiger Schriftsteller und Denker, lotet in seinen Werken oft die Abgründe der menschlichen Psyche aus. Sein eigenes Leben, geprägt von Unruhen und Umbrüchen in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, spiegelt sich in der melancholischen Atmosphäre seines Schaffens wider. Mader, der in einem urbanen Umfeld aufwuchs, sammelte umfassende Lebenserfahrungen, die ihn dazu inspirierten, die Thematik der Entfremdung und der Suche nach Sinn in einer sich wandelnden Welt zu behandeln. 'Die Tote Stadt' ist ein unverzichtbares Werk für alle, die sich mit den tiefgreifenden Fragen der Existenz auseinandersetzen möchten. Mader lädt den Leser ein, sich auf eine emotionale Reise zu begeben, die zum Nachdenken anregt. Sein eindringlicher Stil und die bewegende Geschichte machen dieses Buch zu einem faszinierenden Leseerlebnis, das lange nach dem Umblättern der letzten Seite nachhallt.
Autorenporträt
Friedrich Wilhelm Mader (1866 - 1945) war ein deutscher evangelischer Pfarrer und Schriftsteller von Zukunfts- und Abenteuerromanen, Theaterstücken, Märchen, Gedichten und Liedern. Der Schwerpunkt seines Schaffens liegt im Bereich Abenteuerroman. Seine Werke waren Anfang des vorigen Jahrhunderts unter Erwachsenen und Jugendlichen, die sich für ferne Länder interessierten, überaus beliebt. Das Buch Wunderwelten fällt aus dem Rahmen seiner üblichen Abenteuerromane. Neben Wunderwelten schrieb er noch zwei weitere Romane, die eine zusammenhängende Geschichte bilden: Die tote Stadt und Der letzte Atlantide. Beide Romane spielen am Südpol, wo ein Gebiet mit seltsamen Urtieren (Saurier) in einer eigentümlichen Urzeit existiert, eingepackt im Eis.