Fall drei für Sebastian Bergman: In „Die Toten, die niemand vermisst“ scheint der asoziale und von den Kollegen ungeliebte Kriminalpsychologe Sebastian Bergman noch unausstehlicher zu agieren, als wir es von ihm gewohnt sind. Der hochintelligente Profiler mit den schlechten Manieren wird von Torkel Höglund, Teamleiter der Ermittlungen, zu einem sehr seltsamen Fall hinzugezogen: In Jämtland wurden durch Zufall sechs vergrabene Leichen gefunden. Unter den Toten sind auch zwei Kinder, alle wurden regelrecht exekutiert. Niemand scheint die vierköpfige Familie und die zwei anderen Unbekannten zu vermissen.
Sebastian Bergman und die Sache mit seiner Tochter
Für Sebastian Bergman ist klar, dass er den Auftrag annimmt und mit nach Jämtland reist. Er hat vor einiger Zeit erfahren, dass er eine erwachsene Tochter hat – und die arbeitet ausgerechnet bei der Reichsmordkommission im Team von Torkel, heißt Vanja und ist eine hervorragende Ermittlerin. Sie weiß nicht, dass Sebastian ihr leiblicher Vater ist und findet diesen zynischen Kerl unausstehlich. Gut, das ganze Team findet Sebastian unausstehlich, aber Vanja will mit Bergman überhaupt nichts zu tun haben. Doch nun muss sie mit ihm im schwedischen Nirgendwo zusammenarbeiten.
Nun scheint der asoziale Kriminalpsychologe völlig die Kontrolle zu verlieren
Sebastian plagen derweil auch noch andere Sorgen: Der Serienmörder Hinde hat herausgefunden, dass Vanja Bermans Tochter ist – bislang wussten das nur Sebastian und natürlich Vanjas Mutter. Hinde ist zwar tot, doch wenn Hinde es herausfinden konnte, könnten auch andere Menschen daraufkommen. Und das will Sebastian auf keinen Fall. Er agiert in „Die Toten, die niemand vermisst“ wie besessen, was Vanja angeht, steht nachts im Gebüsch vor ihrem Haus und beobachtet sie. Als er erfährt, dass Vanja sich für eine FBI-Ausbildung beworben hat und für drei Jahre nach Amerika verschwinden wird, scheint es, als würde Sebastian ganz die Kontrolle verlieren. Keine moralischen oder sonstige Grenzen gelten mehr für ihn, und sein Therapeut Stefan ist ernstlich besorgt.
Wie Ellinor Bergkvist es schafft, bei Sebastian Bergman einzuziehen
Dass der sexsüchtige Bergman während der Ermittlungen versucht, jede Frau herumzukriegen, macht die Sache für Vanja nicht leichter. Sie versteht sowieso nicht, was die Damenwelt an dem leicht übergewichtigen und ziemlich verbrauchten 55-Jährigen findet … Eine von Sebastians Eroberungen ist Ellinor Bergkvist. Sie scheint immun gegen Sebastians ätzende Sprüche zu sein und schafft es sogar, bei ihm einzuziehen – Bergman wehrt sich nicht einmal dagegen. Sie kocht, kümmert sich und natürlich haben sie und Sebastian Sex – doch für ihn ist sie so etwas wie eine Hausangestellte, mit der er eben auch ins Bett geht. Dass er sie bald wieder loswerden möchte, ist klar. Nur wie?
Die Toten, die niemand vermisst
Inzwischen gerät der Fall mit den Toten, die niemand vermisst, zu einem Puzzle mit sehr vielen unbekannten Teilen. Was nur hat einen professionellen Auftragsmörder dazu gebracht, eine Familie hinzurichten? Ist ein Geheimdienst im Spiel oder ein international agierendes Verbrecherkartell? Der Identität der beiden anderen Leichen scheint derweil der Journalist Lennart Stridh auf der Spur zu sein. Jedenfalls sieht es so aus. Er wurde von Shibeka Khan, der Frau eines Vermissten Afghanen, um Hilfe gebeten. Ihr Mann Hamid verschwand einfach und mit ihm auch Said, ein Freund der Familie. Auch Sohn Mehran verfolgt die Spur seines Vaters und stößt dabei auf Kreise, die besser nicht gestört werden wollen. Sebastian hat es inzwischen geschafft, dass Vanja sogar in seiner Wohnung sitzt und mit ihm Wein trinkt. Dass so etwas einmal möglich sein könnte, kann auch Vanja kaum glauben – doch es könnte sein, dass der Friede nicht von Dauer ist …
Sebastian Bergman und die Sache mit seiner Tochter
Für Sebastian Bergman ist klar, dass er den Auftrag annimmt und mit nach Jämtland reist. Er hat vor einiger Zeit erfahren, dass er eine erwachsene Tochter hat – und die arbeitet ausgerechnet bei der Reichsmordkommission im Team von Torkel, heißt Vanja und ist eine hervorragende Ermittlerin. Sie weiß nicht, dass Sebastian ihr leiblicher Vater ist und findet diesen zynischen Kerl unausstehlich. Gut, das ganze Team findet Sebastian unausstehlich, aber Vanja will mit Bergman überhaupt nichts zu tun haben. Doch nun muss sie mit ihm im schwedischen Nirgendwo zusammenarbeiten.
Nun scheint der asoziale Kriminalpsychologe völlig die Kontrolle zu verlieren
Sebastian plagen derweil auch noch andere Sorgen: Der Serienmörder Hinde hat herausgefunden, dass Vanja Bermans Tochter ist – bislang wussten das nur Sebastian und natürlich Vanjas Mutter. Hinde ist zwar tot, doch wenn Hinde es herausfinden konnte, könnten auch andere Menschen daraufkommen. Und das will Sebastian auf keinen Fall. Er agiert in „Die Toten, die niemand vermisst“ wie besessen, was Vanja angeht, steht nachts im Gebüsch vor ihrem Haus und beobachtet sie. Als er erfährt, dass Vanja sich für eine FBI-Ausbildung beworben hat und für drei Jahre nach Amerika verschwinden wird, scheint es, als würde Sebastian ganz die Kontrolle verlieren. Keine moralischen oder sonstige Grenzen gelten mehr für ihn, und sein Therapeut Stefan ist ernstlich besorgt.
Wie Ellinor Bergkvist es schafft, bei Sebastian Bergman einzuziehen
Dass der sexsüchtige Bergman während der Ermittlungen versucht, jede Frau herumzukriegen, macht die Sache für Vanja nicht leichter. Sie versteht sowieso nicht, was die Damenwelt an dem leicht übergewichtigen und ziemlich verbrauchten 55-Jährigen findet … Eine von Sebastians Eroberungen ist Ellinor Bergkvist. Sie scheint immun gegen Sebastians ätzende Sprüche zu sein und schafft es sogar, bei ihm einzuziehen – Bergman wehrt sich nicht einmal dagegen. Sie kocht, kümmert sich und natürlich haben sie und Sebastian Sex – doch für ihn ist sie so etwas wie eine Hausangestellte, mit der er eben auch ins Bett geht. Dass er sie bald wieder loswerden möchte, ist klar. Nur wie?
Die Toten, die niemand vermisst
Inzwischen gerät der Fall mit den Toten, die niemand vermisst, zu einem Puzzle mit sehr vielen unbekannten Teilen. Was nur hat einen professionellen Auftragsmörder dazu gebracht, eine Familie hinzurichten? Ist ein Geheimdienst im Spiel oder ein international agierendes Verbrecherkartell? Der Identität der beiden anderen Leichen scheint derweil der Journalist Lennart Stridh auf der Spur zu sein. Jedenfalls sieht es so aus. Er wurde von Shibeka Khan, der Frau eines Vermissten Afghanen, um Hilfe gebeten. Ihr Mann Hamid verschwand einfach und mit ihm auch Said, ein Freund der Familie. Auch Sohn Mehran verfolgt die Spur seines Vaters und stößt dabei auf Kreise, die besser nicht gestört werden wollen. Sebastian hat es inzwischen geschafft, dass Vanja sogar in seiner Wohnung sitzt und mit ihm Wein trinkt. Dass so etwas einmal möglich sein könnte, kann auch Vanja kaum glauben – doch es könnte sein, dass der Friede nicht von Dauer ist …
"Fesselnd bis zum überraschenden Schluss." -- Berliner Morgenpost
"Hjorth und Rosenfeld haben einen Krimi geschrieben, wie er besser nicht sein kann." -- NDR Info
"Noch spannender und abgründiger als das Erfolgsdebüt des schwedischen Duos. Ein echter Pageturner, der den Leser ungeduldig auf den dritten Bergman-Fall warten lässt." -- Hörzu
"Eines der intelligentesten und interessantesten Produkte, das in den letzten Jahren aus der schwedischen Thrillerproduktion lanciert wurde." -- taz
"Hjorth und Rosenfeld haben einen Krimi geschrieben, wie er besser nicht sein kann." -- NDR Info
"Noch spannender und abgründiger als das Erfolgsdebüt des schwedischen Duos. Ein echter Pageturner, der den Leser ungeduldig auf den dritten Bergman-Fall warten lässt." -- Hörzu
"Eines der intelligentesten und interessantesten Produkte, das in den letzten Jahren aus der schwedischen Thrillerproduktion lanciert wurde." -- taz
Fesselnd bis zum überraschenden Schluss. Berliner Morgenpost