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In seinem Buch erzählt Klaus Püschel aus dem Innersten der Pandemie-Bekämpfung, von den Hürden, die es zu überwinden gilt, um von den Toten zu lernen, nicht nur während Corona. Denn unabhängig von seinen Thesen ist er fest davon überzeugt, dass wir über Erkrankungen nur mehr erfahren, wenn die Toten gründlich untersucht werden. Seine Schlussfolgerungen helfen uns in Zukunft, die richtige Balance zu finden zwischen dem Schutz vor Viren einerseits und unserer Freiheit andererseits. Er wirft einen dringend notwendigen Blick in die Zukunft und auf Krankheitswellen, die uns noch bevorstehen.

Produktbeschreibung
In seinem Buch erzählt Klaus Püschel aus dem Innersten der Pandemie-Bekämpfung, von den Hürden, die es zu überwinden gilt, um von den Toten zu lernen, nicht nur während Corona. Denn unabhängig von seinen Thesen ist er fest davon überzeugt, dass wir über Erkrankungen nur mehr erfahren, wenn die Toten gründlich untersucht werden. Seine Schlussfolgerungen helfen uns in Zukunft, die richtige Balance zu finden zwischen dem Schutz vor Viren einerseits und unserer Freiheit andererseits. Er wirft einen dringend notwendigen Blick in die Zukunft und auf Krankheitswellen, die uns noch bevorstehen.
Autorenporträt
Klaus Püschel hat sich als erster deutscher Forensiker den Leitlinien des RKI widersetzt und zahlreiche Corona-Tote obduziert, da er sich davon lebenswichtige Forschungsergebnisse versprach. Er war Professor und Direktor des Instituts für Rechtsmedizin des Universitätsklinikums Hamburg Eppendorf. Er ist bekannt für seine kontroversen Thesen und seine Leidenschaft für das Erforschen noch unbekannter Krankheiten und kann sich vor Nachfragen aus allen Teilen der Welt kaum retten. Klaus Püschel ist Mitglied der Akademie der Wissenschaften - der Leopoldina.
Rezensionen
"Die geschilderten Fälle lesen sich spannend wie ein Krimi. Der Leser erfährt von den Abgründen menschlichen Handelns." Preußische Allgemeine Zeitung, 11.06.2021