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Die Nachkriegskindheit, wie sie wirklich war: mehr Ex-Nazis als Nierentische, mehr Kriegskrüppel als Italienurlauber, mehr Jugendverbot als Existenzialismus, Opfer und Täter nah beieinander und dazu das ganz normale Aufwachsen mit Ängsten, Hoffnungen und Neugier. Ein literarisches Dokument der Erinnerung, ohne Romantisierungen, aber auch ohne Zeigefinger und mit einem Witz, der die Tragikomik dieser Zeit scharf herausarbeitet

Produktbeschreibung
Die Nachkriegskindheit, wie sie wirklich war: mehr Ex-Nazis als Nierentische, mehr Kriegskrüppel als Italienurlauber, mehr Jugendverbot als Existenzialismus, Opfer und Täter nah beieinander und dazu das ganz normale Aufwachsen mit Ängsten, Hoffnungen und Neugier. Ein literarisches Dokument der Erinnerung, ohne Romantisierungen, aber auch ohne Zeigefinger und mit einem Witz, der die Tragikomik dieser Zeit scharf herausarbeitet
Autorenporträt
Paul Kersten, Jahrgang 1943, wuchs in Holzminden an der Weser auf und lebt seit langem in Hamburg. Er erwarb mit einer Arbeit über Nelly Sachs den Doktortitel und debütierte als Autor 1978 mit der vielbeachteten Erzählung Der alltägliche Tod meines Vaters. Seitdem veröffentlichte er mehrere Romane und Lyrik. Die toten Schwestern erschien erstmals 1982. Nicht nur im Norden Deutschlands ist Paul Kersten außerdem einem breiten Publikum als Literaturkritiker des "Bücherjournals" und des "Kulturjournals" im NDR-Fernsehen bekannt. Als solcher ist er dort nun schon seit über 30 Jahren eine Institution.