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Yvonne wird beinahe von einem Zug überrollt. Ohne Erinnerung wacht sie schwer verletzt im Krankenhaus auf. War es ein Unfall, ein Suizid- oder gar ein Mordversuch? Warum verheimlicht ihr Mann, dass sie erfolgreiche Reisebloggerin und Journalistin war, die sich mit dem Thema Lost Places beschäftigt hat? Warum will er ihr weismachen, sie sei eine zufriedene Hausfrau gewesen? Und vor allem: Warum meldet sich ihre Tochter nicht? Wo sind all die Menschen geblieben, die sie einmal geliebt hat?Yvonne begreift, dass sie auf sich allein gestellt ist. Sie muss die alten Gemäuer betreten, über die si...
Yvonne wird beinahe von einem Zug überrollt. Ohne Erinnerung wacht sie schwer verletzt im Krankenhaus auf. War es ein Unfall, ein Suizid- oder gar ein Mordversuch? Warum verheimlicht ihr Mann, dass sie erfolgreiche Reisebloggerin und Journalistin war, die sich mit dem Thema Lost Places beschäftigt hat? Warum will er ihr weismachen, sie sei eine zufriedene Hausfrau gewesen? Und vor allem: Warum meldet sich ihre Tochter nicht? Wo sind all die Menschen geblieben, die sie einmal geliebt hat?Yvonne begreift, dass sie auf sich allein gestellt ist. Sie muss die alten Gemäuer betreten, über die sie früher mit Begeisterung geschrieben hat und die sie nun schaudern lassen.Doch wem kann sie trauen, wenn sie nicht mal sich selbst traut?
Mit ihrem Wunsch, Schriftstellerin zu werden, schaffte es Leonie Haubrich immer wieder, sich das Leben selbst schwer zu machen. Warum nicht einfach nach dem abgeschlossenen Studium (Musikwissenschaft, Germanistik und Schulmusik) etwas »Vernünftiges« arbeiten? Doch das Leben ist nicht dafür da, um das zu tun, was alle tun. Man kann die Sterne nicht vom Himmel holen. Aber wenn Leonie Haubrich einmal alt ist und über das Meer blickt, möchte sie sich sagen können, dass sie es wenigstens versucht hat. Doch bei einem Versuch ist es nicht geblieben. Jahrelang war Leonie Haubrich als Journalistin für Frauenzeitschriften tätig. Sie veröffentlicht seit 1999 als Verlagsautorin, seit 2012 auch als Selfpublisherin. Die meiste Zeit des Jahres ist Leonie Haubrich unterwegs, um für eines ihrer nächsten Bücher zu recherchieren. Zur besseren Einordnung der Werke erscheinen die Psychothriller unter dem Pseudonym Leonie Haubrich, die anderen Romane unter dem Realnamen Heike Fröhling.
Produktdetails
- Verlag: Books on Demand
- 1. Auflage
- Seitenzahl: 252
- Erscheinungstermin: 21. Juli 2020
- Deutsch
- Abmessung: 196mm x 125mm x 21mm
- Gewicht: 355g
- ISBN-13: 9783750497733
- ISBN-10: 3750497737
- Artikelnr.: 59866887
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Ein fesselnder Thriller mit Überraschungsmomenten
Das Buch „Die Totensammlerin“ ist ein sehr fesselnder Thriller, der ganz schnell in den Bann zieht und es ist fast nicht möglich beim Anhören eine Pause zu machen. Die Hauptprotagonistin Yvonne wacht im Krankenhaus auf. …
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Ein fesselnder Thriller mit Überraschungsmomenten
Das Buch „Die Totensammlerin“ ist ein sehr fesselnder Thriller, der ganz schnell in den Bann zieht und es ist fast nicht möglich beim Anhören eine Pause zu machen. Die Hauptprotagonistin Yvonne wacht im Krankenhaus auf. Sie hat durch ein Wunder den Unfall mit dem Zug überlebt, aber kann sich überhaupt nicht daran erinnern, wie es passiert ist. Ob das ein Selbstmordversuch war? Ihr Ehemann Dominik steht an Ihrer Seite, aber Yvonne bekommt das Gefühl nicht los, dass sie ihrem Ehemann nicht vertrauen kann. Zudem ist ihre Tochter verschwunden. Gibt es hier einen Zusammenhang? Nach und nach kommen die Ereignisse aus der Vergangenheit zurück und die Protagonistin soll mit vielen Sachen der Gegenwart auseinandersetzen.
Die Geschichte wird sehr spannend und bildhaft erzählt, sodass man ein Kopfkino vor den Augen hat. Auch die Emotionen der Hauptprotagonistin werden ausgesprochen gut wiedergegeben: Man spürt ihre Ängste, Verzweiflung, Enttäuschung, Hoffnung einfach mit. Die Handlung bietet mehrere unerwartete Wendungen und eine interessante Auflösung.
FAZIT: für alle Thriller-Liebhaber sehr zu empfehlen!
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Spannender Thriller, eine Frau wacht aus dem Koma auf und ihr fehlen die letzten drei Jahre
*Klappentext (übernommen)*
Yvonne wird beinahe von einem Zug überrollt. Ohne Erinnerung wacht sie schwer verletzt im Krankenhaus auf. War es ein Unfall, ein Suizid- oder gar ein Mordversuch? …
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Spannender Thriller, eine Frau wacht aus dem Koma auf und ihr fehlen die letzten drei Jahre
*Klappentext (übernommen)*
Yvonne wird beinahe von einem Zug überrollt. Ohne Erinnerung wacht sie schwer verletzt im Krankenhaus auf. War es ein Unfall, ein Suizid- oder gar ein Mordversuch? Warum verheimlicht ihr Mann, dass sie erfolgreiche Reisebloggerin und Journalistin war, die sich mit dem Thema Lost Places beschäftigt hat? Warum will er ihr weismachen, sie sei eine zufriedene Hausfrau gewesen? Und vor allem: Warum meldet sich ihre Tochter nicht? Wo sind all die Menschen geblieben, die sie einmal geliebt hat?
Yvonne begreift, dass sie auf sich allein gestellt ist. Sie muss die alten Gemäuer betreten, über die sie früher mit Begeisterung geschrieben hat und die sie nun schaudern lassen.
Doch wem kann sie trauen, wenn sie nicht mal sich selbst traut?
*Meine Meinung*
"Die Totensammlerin" von Leonie Haubrich ist ein spannender Thriller, bei dem man sich immer wieder fragt, ob man seinen Sinnen und seiner Intuition glauben darf. Es muss schrecklich sein, in einem Krankenhaus aufzuwachen und sich nicht an die letzten drei Jahre erinnern zu können. Dies ist Yvonne passiert, bei einem Unfall hat sie ein Bein und einen großen Teil ihrer Erinnerungen verloren.
Zu Hause angekommen, fühlt sich nichts richtig an. Verheimlicht ihr Mann ihr etwas? In kleinen Rückblenden erfährt der Leser mehr aus Yvonnes Leben.
Diese Unwissenheit und auch Unsicherheit kann ich förmlich spüren. Dadurch kann ich mich sehr gut in Yvonne hineinversetzen. Die ganze Zeit habe ich eine gewisse Bedrohung ihr gegenüber gefühlt. Das alles erhöht die Spannung beim Lesen.
Nach und nach kämpft sich Yvonne ins Leben zurück und versucht die letzten Jahre nachzuvollziehen. Ich bewundere sie, für ihre Stärke und Willenskraft.
Erwähnenswert sind auch die Lost Places, die hier eine gewisse Rolle spielen. Leonie Haubrich hat diese wunderbar authentisch und detailgetreu beschrieben, so dass gleich Bilder in meinem Kopf entstehen.
*Fazit*
Diesen spannenden Thriller mit einem überraschenden Ende kann ich jedem empfehlen, der sich angesprochen fühlt. Mir hat das Buch eine spannende Lesezeit beschert. Von mir gibt 5 Sterne und eine klare Leseempfehlung.
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Einfach nur WOW
Yvonne Winkler, Reisebloggerin und Journalistin, gibt Berichte z.B. über das Thema Lost Places an verschiedene Zeitschriften. Dann wacht sie schwer verletzt und ohne Gedächtnis in einem Krankenhaus auf. Was ist geschehen? War es ein Unfall? Hatte sie Selbstmordabsichten …
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Einfach nur WOW
Yvonne Winkler, Reisebloggerin und Journalistin, gibt Berichte z.B. über das Thema Lost Places an verschiedene Zeitschriften. Dann wacht sie schwer verletzt und ohne Gedächtnis in einem Krankenhaus auf. Was ist geschehen? War es ein Unfall? Hatte sie Selbstmordabsichten oder war es ein Mordversuch? Yvonne stellt sich der Gegenwart, „freundet“ sich mit ihrer Beinprothese an und versucht, die Erinnerungslücken eine nach der anderen ganz langsam zu schließen.
Und dabei durfte ich ihr über die Schulter schauen. Yvonne ist eine sehr starke, taffe Frau, die sich auch von immer neuen schlechten Nachrichten bzw. Erinnerungen, die ganz langsam wiederkommen, nicht entmutigen lässt. Aber je mehr Antworten sie zu finden hofft, desto mehr Fragen ergeben sich daraus wieder. Ich spüre ihre innere Zerrissenheit, ihre Unsicherheit, ihr nicht wissen, was passiert ist. Und ich leide mit ihr, die sich erst langsam an den Verlust ihres Beines gewöhnen muss. Trotz dieses Handicaps macht sie sich auf die Suche nach ihrer Vergangenheit und legt ein Puzzlestück ans nächste. Ich war mir sicher, dass ihr etwas fürchterliches angetan worden ist.
Leonie Haubrich hat eine so leichte, lockere und sehr bildhafte Erzählweise. Schnell habe ich die wenigen Personen, mit denen ich es hier zu tun habe, im Kopf. Vor allem Yvonne wächst mir schnell ans Herz. Auch die Lost Places, die eine Rolle spielen, kann ich mir gut vorstellen, wenn ich mit ihr im Moselgebiet unterwegs bin.
In Rückblicken erfahre ich immer mehr aus Yvonnes Leben. Eine Geschichte, wie aus einem Märchen, wie sie mit ihrem Mann Dominik zusammen gekommen ist, die sie liebt, auf Händen trägt, sogar ihre Tochter Christiane adoptiert. Alles einfach eitel Sonnenschein.
In der Gegenwart hatte ich ziemlich schnell das Gefühl, die Zusammenhänge durchschauen zu können. Bis immer wieder kleine Wendungen und falsche Fährten in eine andere Richtung gezeigt haben und mir, dass ich mal wieder falsch lag. Das Miträtseln hat mir diesmal besonders viel Spaß gemacht, da ich unbedingt wollte, dass Yvonne endlich wieder klar und in die Zukunft sehen kann. Naja, das kann sie nun auch. Mit jedem neuen „Ermittlungsansatz“ steigt die Spannung bis es fast nicht mehr auszuhalten ist. Dann sitze ich sprachlos da und denke, dass kann doch wohl nicht wahr sein.
Ich habe fast alle Bücher von Leonie Haubrich gelesen und war immer begeistert. Aber mit dieser Geschichte hat sie noch eine Schippe drauf gelegt. Eine super spannende Geschichte, die ich jedem Thrillerfan nur ans Herz legen kann.
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Yvonne wacht im Krankenhaus auf, hat ein Bein verloren und kann sich nicht mehr an die letzten Monate erinnern. Ihr Mann versucht alles, damit sie sich wieder wohlfühlen. Doch was verheimlicht er ihr? Wo ist ihre Tochter Christiane? Und warum fehlen in ihrem Haus ihre lieb gewonnenen Dinge? Ihr …
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Yvonne wacht im Krankenhaus auf, hat ein Bein verloren und kann sich nicht mehr an die letzten Monate erinnern. Ihr Mann versucht alles, damit sie sich wieder wohlfühlen. Doch was verheimlicht er ihr? Wo ist ihre Tochter Christiane? Und warum fehlen in ihrem Haus ihre lieb gewonnenen Dinge? Ihr Handy ist weg, sie findet keine Fotoalben und wo sind ihre Parfüms, ihr kuscheligen und das geliebte Stofftier? Warum wurde sie vom Zug angefahren? War es ein Suizidversuch oder wollte sie jemand loswerden. Sie hat Domenik in Verdacht, ihren Mann. Durch Recherche erfährt sie, dass sie als Journalistin im Bereich Lost Place unterwegs war. Doch in der Redaktion ist sie unerwünscht. Yvonne geht immer weiter in ihre Vergangenheit hinein, erinnert sich stückweise! Doch es ist nichts so, wie es scheint!
Ich habe dieses Buch angefangen und durchgelesen! Selbst jetzt beim Schreiben der Rezension bekomme ich Gänsehaut!
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Die Totensammlerin – solider und spannender Psychothriller
**** 4 von 5 Sterne
Vorab:
Meine Rezension stellt keine Inhaltsangabe dar, sondern gibt meine ganz persönliche Meinung wieder, die ich zu einem Buch habe, und was ja auch Sinn und Zweck einer Rezension ist.
Dieses Exemplar …
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Die Totensammlerin – solider und spannender Psychothriller
**** 4 von 5 Sterne
Vorab:
Meine Rezension stellt keine Inhaltsangabe dar, sondern gibt meine ganz persönliche Meinung wieder, die ich zu einem Buch habe, und was ja auch Sinn und Zweck einer Rezension ist.
Dieses Exemplar wurde mir als E-Book zur Verfügung gestellt.
Das Cover, der Titel, das Genre haben mich angesprochen.
Nach Lesen der Kurzbeschreibung, wusste ich, dass ich diesen Psychothriller auf jeden Falle gerne lesen würde.
Reisebloggerin, die sich dem Thema Lost Places verschrieben hat, mit einem Partner, der sie scheinbar versucht zu manipulieren?
„Yvonne wird beinahe von einem Zug überrollt. Ohne Erinnerung wacht sie schwer verletzt im Krankenhaus auf. War es ein Unfall, ein Suizid- oder gar ein Mordversuch? Warum verheimlicht ihr Mann, dass sie erfolgreiche Reisebloggerin und Journalistin war, die sich mit dem Thema Lost Places beschäftigt hat? Warum will er ihr weismachen, sie sei eine zufriedene Hausfrau gewesen? Und vor allem: Warum meldet sich ihre Tochter nicht? Wo sind all die Menschen geblieben, die sie einmal geliebt hat?
Yvonne begreift, dass sie auf sich allein gestellt ist. Sie muss die alten Gemäuer betreten, über die sie früher mit Begeisterung geschrieben hat und die sie nun schaudern lassen.
Doch wem kann sie trauen, wenn sie nicht mal sich selbst traut?“
Der Einstieg in die Story fiel mir nicht schwer, zumal die Protagonisten sofort gefühlt präsent war, wenn auch das Erscheinungsbild nebulös verborgen blieb.
Die ersten Zeilen und Seiten schafften es, verschiedene Emotionen bezüglich der Roman-Figuren bei mir hervorzurufen, die von Mitleid und Mitgefühl bis zu „das ist jetzt irgendwie seltsam“ gingen.
Die Spannung wurde über die ganze Story ziemlich gehalten, doch waren die Zeitsprünge manchmal schon ein wenig verwirrend, zumal auch die Kapitelbezifferung nicht verriet, ob ich mich als Leser in der Vergangenheit – und wann in der Vergangenheit – befinde oder im Hier und Jetzt.
Die Charaktere wirkten zwar durchdacht und passten auch zur Story, waren aber dennoch nicht so richtig greifbar für mich, es fehlte an der einen und anderen Stelle einfach noch mehr Tiefe, dass sie plastischer geworden wären.
Auch konnte ich manches Verhalten der Protagonisten (ehemals beste Freundin und Arbeitskollegin anfangs und am Ende, der Tochter, von Robert und Rüdiger) nicht richtig nachvollziehen. Hier wäre vielleicht ein bisschen mehr beschrieben Interaktion mit der Hauptprotagonistin oder weitere Erklärungen zu deren (Vor-)Leben hilfreich gewesen.
Den Schreibstil fand ich sehr angenehm, was sich beim Lesen neben der durchgängig vorhandenen Spannung in Form eines Pageturners zeigte.
Der Titel „Die Totensammlerin“ bekam dann erst im Laufe der fortgeschrittenen Geschichte seine Erklärung durch die Geschehnisse.
Der Showdown, das Ende der Geschichte, war dann gefühlt plötzlich erreicht.
Es war in sich schon logisch, dennoch fühlte ich mich beim Beenden der Story nicht rundum zufrieden. Irgendwas fehlte gefühlt.
Fazit:
„Die Totensammlerin“ ist ein solider und vor allem spannender Psychothriller, der sich sehr gut lesen lässt und trotz der einen und anderen gefühlten Unstimmigkeit überzeugen konnte.
© JM-MS 07-2020
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