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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Unternehmensethik, Wirtschaftsethik, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Den Gegenstand der angeführten Forschung bildet das Problem der Allmende, das heutzutage zu den heikelsten Themen der Gegenwart gehört. Alle Medien beleuchten die Knappheit der Naturressourcen und konzentrieren sich vor allem darauf, welche schrecklichen Folgen dies verursachen kann. In diesem Zusammenhang spricht man davon, wie die Nutzung der Naturressourcen begrenzt werden kann, um eine langfristige Eigenwirtschaftlichkeit abzusichern. Die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Unternehmensethik, Wirtschaftsethik, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Den Gegenstand der angeführten Forschung bildet das Problem der Allmende, das heutzutage zu den heikelsten Themen der Gegenwart gehört. Alle Medien beleuchten die Knappheit der Naturressourcen und konzentrieren sich vor allem darauf, welche schrecklichen Folgen dies verursachen kann. In diesem Zusammenhang spricht man davon, wie die Nutzung der Naturressourcen begrenzt werden kann, um eine langfristige Eigenwirtschaftlichkeit abzusichern. Die Maßstäbe des Problems sind umso größer, dass alle Ebenen einbezogen werden - lokale, staatliche und globale. In diesem Zusammenhang spricht man vom Begriff der Tragik der Allmende (tragedy of commons), der von Garrett Hardin im Jahre 1968 formuliert wurde. Später hat Hardin betont, dass er eher von der "Tragik der nicht verwalteten Allmende" sprechen sollte. Der Grundgedanke seiner Arbeit ist wie folgt: es wird die Steigerung des eigenen Profits auf Kosten der Allgemeinheit erstrebt, und der einzige Ausweg aus dieser Situation ist eine richtige Verwaltung und Kontrollierung der Allmende, wobei institutionelle Druckmechanismen notwendig sind. Wegen ihrer Aktualität wird die Tragik der Allmende von vielen Forschern diskutiert. Die Behandlung dieses Problems erfolgt auch von vielen internationalen Institutionen, die sich bemühen, eine Lösung für existierende Probleme zu finden. Die Wissenschaftler Elinor Ostrom und Karl Homann haben sich mit den Grundlagen der Theorie von Allmende befasst, und ihr Ansatz wird auch im Rahmen dieser Arbeit analysiert. Bei der Betrachtung der Tragik der Allmende ist es am wichtigsten, nicht nur das Problem selbst abzugrenzen, sondern auch mögliche Auswege zu skizzieren. Daraus ergibt sich die Fragestellung der Arbeit, die folgenderweise lautet: Auf welche Weise kann das Problem der Allmende überwunden werden, basierend auf dem wissenschaftlichen Ansatz von Karl Homann? Durch die Begrenzung des Forschungsumfangs wird es in der Arbeit vor allem auf die Grundlagen der Tragik der Allmende eingegangen und auf den Ansatz von Karl Homann fokussiert.Die Arbeit beinhaltet die Einleitung, den Hauptteil, in dem das Problem der Allmende und mögliche Auswege analysiert werden, und die Zusammenfassung. Das methodische Vorgehen der Arbeit schließt primär die deduktive Analyse von theoretischen Ansätzen ein, die eine Basis für das gründliche Verständnis der themengebundenen Aspekte bildet. Eigene Überlegungen werden anhand der analysierten theoretischen Basis begründet.
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