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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Führung und Personal - Recruiting, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Professur für Personalwesen insbesondere Personalführung), Veranstaltung: Sozio-ökonomische Grundlagen des Personalmanagements, Sprache: Deutsch, Abstract: "Wir warten unser Leben lang auf den außergewöhnlichen Menschen, statt die gewöhnlichenum uns her in solche zu verwandeln." (von Balthasar zit. n. Groth 2010, S. 132)Dieses Zitat des Schweizer Theologen Hans Urs von Balthasar beschreibt die Tendenz derMenschen ihre Erwartungen erst…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Führung und Personal - Recruiting, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Professur für Personalwesen insbesondere Personalführung), Veranstaltung: Sozio-ökonomische Grundlagen des Personalmanagements, Sprache: Deutsch, Abstract: "Wir warten unser Leben lang auf den außergewöhnlichen Menschen, statt die gewöhnlichenum uns her in solche zu verwandeln." (von Balthasar zit. n. Groth 2010, S. 132)Dieses Zitat des Schweizer Theologen Hans Urs von Balthasar beschreibt die Tendenz derMenschen ihre Erwartungen erst durch das Eintreten von Fremden erfüllt zu wissen, stattgemeinsam mit den bekannten Mitmenschen an eben jenen Erfüllungen zu arbeiten. Lässtsich von Balthasars Idee auch auf den Umgang mit Bewerbern für eine freie Stelle in derWirtschaftseinheit Betrieb mit den Betriebstypen der öffentlichen Betriebe und Verwaltungenbzw. der Unternehmungen übertragen? Wendet man die These von Balthasars auf dasPersonalmanagement an, dann ließe sich ableiten, dass die mit der Stelle verbundenenAufgaben eher externen Bewerbern, den "außergewöhnlichen Menschen" als internenBewerbern, den "gewöhnlichen um uns her" zugetraut werden.Aus diesem Gedankentransfer ergibt sich vor dem Hintergrund einer wissenschaftlichenAnnäherung an das Thema der Personalbeschaffung die Frage nach den Einflussfaktoren,die bei der Besetzung von freien Stellen wirken und nach den Bedingungen für dieEntscheidung zwischen internen und externen Bewerbern. Im Rahmen dieser Arbeit wirdunter Vernachlässigung empirischer Bestimmungsfaktoren, wie der Betriebssituation, demErfolg einer Unternehmung oder der Branchenzugehörigkeit ein theoretischer Zugang zurFragestellung verfolgt. Die Neue Institutionenökonomik als eine Theorie der sozioökonomischenGrundlagen des Personalmanagements stellt dabei mit dem Teilgebiet derTransaktionskostentheorie eine Möglichkeit dar, die Frage nach interner bzw. externerPersonalbeschaffung zu reflektieren.