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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,7, SRH Hochschule Heidelberg (Fakultät für Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Aufgabe dieser Seminararbeit ist es, einen übersichtlichen und umfangreichen Erklärungsversuch für den Transaktionsansatz zu geben. Vorrangiges Ziel dieser wissenschaftlichen Arbeit ist es, aus dem Angebot der Koordinationsformen für Organisation unter Zuhilfenahme der Transaktionskostentheorie die Minimierung der Kosten durch die Beurteilung der Effizienz zu rechtfertigen. Bestenfalls soll dieser…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,7, SRH Hochschule Heidelberg (Fakultät für Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Aufgabe dieser Seminararbeit ist es, einen übersichtlichen und umfangreichen Erklärungsversuch für den Transaktionsansatz zu geben. Vorrangiges Ziel dieser wissenschaftlichen Arbeit ist es, aus dem Angebot der Koordinationsformen für Organisation unter Zuhilfenahme der Transaktionskostentheorie die Minimierung der Kosten durch die Beurteilung der Effizienz zu rechtfertigen. Bestenfalls soll dieser Ansatz als Instrument für Führungskräfte genutzt werden, welcher als Entscheidungsfindung dient. Im Zeitalter rasanter ökonomischer Unternehmensentwicklungen agieren Wirtschaftsorganisationen in einer sich schnell veränderten Umwelt. Die oberste Maxime eines jeden Unternehmens ist die Gewinnmaximierung. Durch zielgerichtetes Ausnutzen von Wettbewerbsvorteilen wird somit langfristig das vorgegebene Unternehmensziel erreicht. Ausnahmslos muss jedes Gut in einer Wertschöpfungskette, beginnend mit der Erstellung, mehrere Phasen durchlaufen, bevor es zum Ziel, dem Endverbraucher, gelangt. Die Wertschöpfungskette kann als Transaktionsprozess begriffen werden. Neben den Kosten der Wertschöpfungskette von Gütern und Dienstleistungen entstehen der Wirtschaftseinheit zudem Kosten für die Übertragung von sogenannten Verfügungsrechten an Gütern und Dienstleistungen. Diese anfallenden Kosten werden als sogenannte Transaktionskosten bezeichnet. Die neue Institutionökonomik rechtfertigt die Daseinsberechtigung der Unternehmen damit, dass alle wirtschaftlichen Handlungen innerhalb eines Marktes mit Kosten verbunden sind. Diese neue Perspektive wird als Transaktionskostenansatz zusammengefasst, bei dem die effiziente Ausgestaltung von Tauschbeziehung im Mittelpunkt steht. Der Ursprung der Transaktionskostentheorie beruht auf denen im Jahre 1937 entscheidenden Arbeiten von Roland Coase, indem Coase in den ¿cost of using the price mechanism¿, den Hauptgrund für das Erscheinen und die Größe von Unternehmen sah. Die Idee wurde mehr als drei Jahrzehnte später erneut aufgegriffen. In Bezug auf die von Coase entwickelte Idee, knüpfte Williamson mit seiner Überlegung an. Er untersucht welche Mechanismen die Treiber der Marktwirtschaft sind. Nach Williamson sind die Transaktionskosten in Verbindung mit einer Transaktion die Ursache.
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