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Absprachen im Strafverfahren finden in der Praxis vielfach informell und unter Verstoß gegen die Transparenz- und Dokumentationspflichten des Verständigungsgesetzes statt. Die vorliegende Publikation arbeitet die bestehenden Rechtsunsicherheiten im Bereich der Transparenz- und Dokumentationspflichten methodisch-analytisch auf, um hierdurch einen Beitrag zu einer transparenten und - soweit möglich - sicheren Rechtspraxis zu leisten. Dabei befasst sich die Untersuchung auch mit der revisionsrechtlichen Sonderbehandlung dieser Pflichten. Im Ergebnis wird aufgezeigt, dass das Verständigungsgesetz…mehr

Produktbeschreibung
Absprachen im Strafverfahren finden in der Praxis vielfach informell und unter Verstoß gegen die Transparenz- und Dokumentationspflichten des Verständigungsgesetzes statt. Die vorliegende Publikation arbeitet die bestehenden Rechtsunsicherheiten im Bereich der Transparenz- und Dokumentationspflichten methodisch-analytisch auf, um hierdurch einen Beitrag zu einer transparenten und - soweit möglich - sicheren Rechtspraxis zu leisten. Dabei befasst sich die Untersuchung auch mit der revisionsrechtlichen Sonderbehandlung dieser Pflichten. Im Ergebnis wird aufgezeigt, dass das Verständigungsgesetz trotz seiner weiten Auslegung in der Revisionsrechtsprechung informelle Absprachen nicht verhindern kann.
Autorenporträt
Markus Dinkelbach studierte Rechtswissenschaften an der Universität zu Köln. Er promovierte dort am Institut für Strafrecht und Strafprozessrecht, wo er zugleich als Wissenschaftlicher Mitarbeiter tätig war.