Dieses Buch dokumentiert die Arbeit des im Frühjahr 2011 viel zu früh verstorbenen Künstlers, Kostümbildners und Stylisten Olaf Habelmann. Die Herausgeber und Autoren Achim Hartzius, Sabine Huber, Jan Kedves, Hendrik Schwantes, Andi Schoon, Natalia Stachon, Malte Ubenauf und Anna Voswinckel, von denen jeder auf sehr persönliche Weise mit Habelmann und dessen Projekten in Verbindung stand, haben in den vergangenen eineinhalb Jahren den Nachlass des in Braunschweig geborenen Habelmann gesichtet, für das vorliegende Buch eine Auswahl getroffen und begleitende Essays und Werkkommentare verfasst.
Das wesentliche Anliegen dieser Publikation ist es, die aussergewöhnliche Arbeit Olaf Habelmanns einem Publikum bekannt zu machen, das bisher noch nicht mit ihr in Berührung gekommen ist. Ein Buch, das zwangsläufig retrospektiv ist, und dennoch von der Gegenwart einer Kunst erzählt. Und von der Allgegenwart des Menschen und Künstlers Olaf Habelmann.
Das wesentliche Anliegen dieser Publikation ist es, die aussergewöhnliche Arbeit Olaf Habelmanns einem Publikum bekannt zu machen, das bisher noch nicht mit ihr in Berührung gekommen ist. Ein Buch, das zwangsläufig retrospektiv ist, und dennoch von der Gegenwart einer Kunst erzählt. Und von der Allgegenwart des Menschen und Künstlers Olaf Habelmann.