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Herbert Heckmann, Präsident der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung in Darmstadt, erzählt von seiner Kindheit im Frankfurt der dreißiger Jahre, von "seiner" Straße, den Eltern, Verwandten, Nachbarn und immer wieder von dem heißgeliebten Großvater. Aber selbst dem Kind kann nicht verborgen bleiben, daß Unheil im Anzug ist, daß eine bedrohliche politische Macht das Leben der Familie verändert.

Produktbeschreibung
Herbert Heckmann, Präsident der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung in Darmstadt, erzählt von seiner Kindheit im Frankfurt der dreißiger Jahre, von "seiner" Straße, den Eltern, Verwandten, Nachbarn und immer wieder von dem heißgeliebten Großvater. Aber selbst dem Kind kann nicht verborgen bleiben, daß Unheil im Anzug ist, daß eine bedrohliche politische Macht das Leben der Familie verändert.
Autorenporträt
Herbert Heckmann wurde 1930 in Frankfurt am Main geboren. Sein umfangreiches Werk umfasst neben Erzählungen und Romanen auch Kinder- und Kochbücher sowie ein Wörterbuch der Hessischen Mundart. Für den Roman Benjamin und seine Väter wurde er mit dem Bremer Literaturpreis ausgezeichnet. Er war Mitherausgeber der Neuen Rundschau, freier Mitarbeiter beim Hessischen Rundfunk, Präsident der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung, Professor an der Hochschule für Gestaltung in Offenbach am Main und gehörte zahlreichen Jurys an. Er starb 1999 in Bad Vilbel.
Rezensionen
»Heckmanns lakonisch formulierte Erinnerungen sind eine Zeitgeschichte der kleinen Leute. Und, vor allem, der Kinder. Das macht ihn so einzigartig.«Alexander Jürgs, FAZ, 05.10.22