Das Lager der Griechen vor Troia. In der Ferne die rauchenden Trümmer der Stadt. In den griechischen Zelten die gefangenen Troerinnen: die Königin Hekabe, die Seherin Kassandra, Hektors Frau Andromache und Helena, um die der Krieg geführt wurde. Sie müssen weiterleben und leiden, obwohl Andromache weiß: »Totsein ist besser als ein qualvolles Leben.« Die bewegende Anti-Kriegs-Tragödie des Euripides.Sprachen: Deutsch, Griechisch (bis 1453)
Ein ausführlicher Kommentar, der so umfangreich ist wie der Text, begleitet das Stück fast Vers um Vers und enthält sprachliche und sachliche Deutungen in großer Fülle, aber in sehr konziser und gepflegter Form. (...) Kurt Steinmann hat die "Troerinnen" in seiner Übersetzung in eine aufführungsgerechte, flüssige, aber doch getreue Form gebracht, der man auch Erfolg auf der Bühne wünscht. Neue Zürcher Zeitung