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Die Geschichte einer Freundschaft. »Als ich dieses Buch schrieb, war es auch ein Versuch, Mut zu machen zurZivilcourage. Viele Leser hat besonders die Geschichte einer Freundschaft beeindruckt, ... einer Freundschaft, die vielen Schlägen des Schicksals, einer Trennung durch politische und geographische Grenzen für ein ganzes Leben standhielt. So stelle ich mir wie viele meiner Generation erneut die Frage, was das Wichtigste im Leben ist. Vertrauen der Freunde, der Menschen untereinander zu schaffen und zu wahren trotz verschiedener und sich verändernder Verhältnisse und Lebensumstände? Gewiss.…mehr

Produktbeschreibung
Die Geschichte einer Freundschaft. »Als ich dieses Buch schrieb, war es auch ein Versuch, Mut zu machen zurZivilcourage. Viele Leser hat besonders die Geschichte einer Freundschaft beeindruckt, ... einer Freundschaft, die vielen Schlägen des Schicksals, einer Trennung durch politische und geographische Grenzen für ein ganzes Leben standhielt. So stelle ich mir wie viele meiner Generation erneut die Frage, was das Wichtigste im Leben ist. Vertrauen der Freunde, der Menschen untereinander zu schaffen und zu wahren trotz verschiedener und sich verändernder Verhältnisse und Lebensumstände? Gewiss. Denn letztlich ist jedes politische System durch uns Menschen gemacht und getragen. Bleibtalso nachzufragen: Sind wir zu beurteilen imstande, ob jeder von uns selbst den richtigen Weg geht?«(Auszug aus dem Geleitwort von Markus Wolf zur »Troika«, Ausgabe 1990)
Autorenporträt
MARKUS WOLF, geboren1923 in Hechingen.1933 Emigration mit den Eltern über die Schweiz nach Frankreich; April 1934 in die Sowjetunion, 1940 bis 1942 Student der Moskauer Hochschule für Flugzeugbau, von 1943 bis Kriegsende Sprecher und Kommentator am »Deutschen Volkssender« in Moskau. Mai 1945 Rückkehr nach Berlin. Bis 1949 Mitarbeiter des Berliner Rundfunks, Berichterstatter beim Hauptkriegsverbrecherprozess in Nürnberg. 1949/51 Diplomat in Moskau. Danach Mitarbeiter des Außenpolitischen Nachrichtendienstes der DDR, seit Dezember 1952 als dessen Leiter. Ab 1955 Leiter der Hauptverwaltung Aufklärung und einer der Stellvertreter des Ministers für Staatssicherheit der DDR, ab 1980 im Rang eines Generaloberst. 1986 Ausscheiden aus dem aktiven Dienst und Arbeit als Schriftsteller. Neben der »Troika« sorgten vor allem seine Erinnerungen »In eigenem Auftrag. Bekenntnisse und Einsichten« für Aufsehen. Im September 1990 floh er mit seiner Frau Andrea Wolf aus Ost-Berlin, im September 1991 Rückkehr nach Deutschland. 1993 wurde Markus Wolf in Düsseldorf wegen »Landesverrats« angeklagt, das Urteil wurde 1995 durch den Bundesgerichtshof aufgehoben. In einem zweiten Prozess, der 1997 begann, erhielt Wolf eine zweijährige Freiheitsstrafe, die zur Bewährung ausgesetzt wurde. Er starb am 9. November 2006 in Berlin.