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Entrückt, versunken, vertieft, abgetaucht. Einen Punkt fixierend, als würde man magnetisch von dieser Stelle angezogen. Die Abstände zwischen einzelnen Blinzlern werden immer länger. Die Atmung verlangsamt sich und wird tiefer. Und dann geht die Reise eines Gedanken los. Sie startet in einer winzigen Ecke unseres Hirns und breitet sich immer weiter aus. Er wabert immer weiter, umschließt immer mehr Regionen und zieht uns dabei in einen Sog. Tagträume sind ganz normal. Wenn wir davon träumen, wie wir am Strand in der Sonne liegen, obwohl wir eigentlich bei Minusgraden auf den Bus warten. Wie…mehr

Produktbeschreibung
Entrückt, versunken, vertieft, abgetaucht. Einen Punkt fixierend, als würde man magnetisch von dieser Stelle angezogen. Die Abstände zwischen einzelnen Blinzlern werden immer länger. Die Atmung verlangsamt sich und wird tiefer. Und dann geht die Reise eines Gedanken los. Sie startet in einer winzigen Ecke unseres Hirns und breitet sich immer weiter aus. Er wabert immer weiter, umschließt immer mehr Regionen und zieht uns dabei in einen Sog. Tagträume sind ganz normal. Wenn wir davon träumen, wie wir am Strand in der Sonne liegen, obwohl wir eigentlich bei Minusgraden auf den Bus warten. Wie wir unseren Job hinschmeißen und endlich das machen, worauf wir Lust haben, während wir im Büro am Computer sitzen und auf den Bildschirm starren auf dem der Cursor blinkt. Doch was ist, wenn Tagträume nicht nur Wunschmomente sind, die wir uns in unserem Hirn ausmalen, sondern eine echte Parallelwelt. Und was wäre, wenn wir einfach in diese Parallelwelt schlüpfen könnten?
Autorenporträt
Mein erste Kassettenrekorder war rot-gelb. Ich habe ihn bekommen, als ich noch in der Grundschule war. Er hatte ein Mikrofon und konnte richtige Aufnahmen machen. Mit ihm habe ich Witz, Gedichte und selbstgeschriebene Geschichten aufgenommen - immer und immer wieder und ich habe es schon zu dieser Zeit geliebt, wie ich meine Gedanken in Worte formen konnte, um sie mir danach anzuhören. Diese Leidenschaft habe ich auch zu meinem Beruf gemacht - ich habe Journalismus und Unternehmenskommunikation studiert und eine Zeit als Radio- und Fernsehjournalistin gearbeitet. Aber leider habe ich meinen Platz dort nicht gefunden, weil mir immer meine Kreativität und Freiheit gefehlt hat. Jetzt bin ich selbstständig, schreibe Texte, habe einen Podcast und nehme Audios auf - immer und immer wieder. Und ich liebe es.