Sic semper tyrannis. Die Tyrannenmörder Aristogeiton und Harmodios. Das Politische Attentat in der Kunst:Das Thema Tyrannenmörder wird im Studium der klassischen Archäologie gerne als Seminarthema behandelt. Daher haben sich nicht nur Wissenschaftler, sondern auch zahllose Studenten an diesem Thema abgearbeitet. Es eignet sich sehr gut, den stilistischen Übergang der Spätarchaik zum Strengen Stil zu dokumentieren. Man kann die Tyrannenmörder von verschiedenen Standpunkten aus betrachten: Zum einen als Kunstwerke einer Übergangsphase in der Kunst, zum anderen als sehr frühe Portraits von…mehr
Sic semper tyrannis. Die Tyrannenmörder Aristogeiton und Harmodios. Das Politische Attentat in der Kunst:Das Thema Tyrannenmörder wird im Studium der klassischen Archäologie gerne als Seminarthema behandelt. Daher haben sich nicht nur Wissenschaftler, sondern auch zahllose Studenten an diesem Thema abgearbeitet. Es eignet sich sehr gut, den stilistischen Übergang der Spätarchaik zum Strengen Stil zu dokumentieren. Man kann die Tyrannenmörder von verschiedenen Standpunkten aus betrachten: Zum einen als Kunstwerke einer Übergangsphase in der Kunst, zum anderen als sehr frühe Portraits von historischen Personen. Die wichtigste Betrachtungsweise ist, dass sie das erste politische Denkmal darstellen. Die offensichtliche Bedeutung für die Geschichtsschreibung und die erstmalige Visualisierung des politischen Attentats in der Kunst eröffnen weitere Studienansätze für Studenten der Geschichte oder der Visuellen Künste.Die Geste der Tyrannenmörder ist so ikonisch, dass sie als Medienikonetaugen. Sie stehen am Anfang der Politischen Kunst in den Diensten der Demokratie gegen den autoritären Tyrannenstaat. Damit sind sie heute aktueller denn je. Sprache: Deutsch, historische Quellentexte teilweise auch Altgriechisch.
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Autorenporträt
Dr. Michael E. Habicht, studierte Klassische Archäologie und Ägyptologie den Universitäten Zürich und Basel. Er hat sich auf das Neue Reich, die Königsgräber und Unterweltsbücher, sowie auf die Zeit von Echnaton, Nofretete und Tutanchamun spezialisiert. Dr. Michael E. Habicht, studied Classical Archaeology and Egyptology at the Universities of Zurich and Basel. He specialized in the New Kingdom, the royal tombs and underworld books, as well as in the time of Akhenaton, Nefertiti and Tutankhamun. He is Senior Research Fellow (Flinders University, Adelaide, Australia)Homepage: https://www.michaelhabicht.info/Facebook: https://www.facebook.com/michael.e.habicht/Academia: https://flinders.academia.edu/MichaelEHabicht
Marie Elisabeth Habicht interessiert sich für Psychologie und Kultur. Sie hat beratend und lektorierend in verschiedenen Buchprojekten mitgewirkt.Sie hat unter anderem als Herausgeberin und Autorin publiziert: Hollywoods ägyptische Träume und die elektronische Ausgabe der Fachbuchreihe Unter dem Siegel der Nekropole.
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