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Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,1, Fachhochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung Brühl - Fachbereich Allgemeine Innere Verwaltung, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein wichtiges Thema in Brüssel im Herbst 2017 war die Überarbeitung der Entsenderichtlinie durch die EU-Institutionen, die sowohl aus wirtschafts- sowie arbeitsmarktpolitischen Gesichtspunkten eine enorme Bedeutung hat. Zunächst wird die Problemstellung, die sich bei der Änderung der Entsenderichtlinie stellt aufgezeigt und auf die…mehr

Produktbeschreibung
Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,1, Fachhochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung Brühl - Fachbereich Allgemeine Innere Verwaltung, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein wichtiges Thema in Brüssel im Herbst 2017 war die Überarbeitung der Entsenderichtlinie durch die EU-Institutionen, die sowohl aus wirtschafts- sowie arbeitsmarktpolitischen Gesichtspunkten eine enorme Bedeutung hat. Zunächst wird die Problemstellung, die sich bei der Änderung der Entsenderichtlinie stellt aufgezeigt und auf die Änderungen, die die neue Entsenderichtlinie mit sich bringt eingegangen. Abschließend wird die Lösungsfindung für die Probleme aufgezeigt, ein Fazit gezogen und ein Ausblick auf zukünftige Entwicklungen gegeben.
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Autorenporträt
Florian Hertle studierte Verwaltungsmanagement an der Hochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung und beschäftigte sich in dieser Zeit neben beamtenrechtlichen Fragestellungen insbesondere mit dem öffentlichen Recht und den Auswirkungen von Grundrechtseingriffen der Verwaltung für den einzelnen Bürger. Seine Diplomarbeit verfasste er zur Entwicklung der Rechtsgrundlagen für die Terrorismusbekämpfung in Deutschland. Im Anschluss absolvierte er den Masterstudiengang Governance and Public Policy an der Universität Passau mit einem Auslandssemester an der Higher School of Economics in Moskau. Thematisch beschäftigte er sich in diesem Studium mit staatstheoretischen Fragen, dem internationalen Menschenrechtsschutz und der vergleichenden Policy-Analyse. Ein Fokus lag dabei auf der Entwicklung der Beziehungen zwischen der Russischen Föderation und der Europäischen Union. Seine Masterthesis verfasste er zum Norm- und Wertexport der EU gegenüber Russland seit der Auflösung der Sowjetunion. Nach einer Station als Referent im Öffentlichen Dienst im Bereich der Krankenhausplanung, arbeitet er seit Oktober 2022 als wissenschaftlicher Mitarbeiter and der Deutschen Universität für Verwaltungswissenschaften Speyer.