1609, vor genau 400 Jahren, richtete Galileo Galilei sein Fernrohr auf den Himmel - der Beginn einer unglaublich aufregenden Entdeckungsreise in die Weiten des Weltraumes! Jürgen Teichmann erzählt von den spektakulärsten Entdeckungen der Weltallforscher, von Pulsaren, Quasaren, gefräßigen Schwarzen Löchern, Galaxien, Roten Riesen, dem Echo des Urknalls und warum die Farbe eines Sternes vielleicht seine Geschwindigkeit verraten kann. Astronomie - spannender als jeder Krimi!
Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
Eine begeisterte Empfehlung gibt Helmut Hornung für die Einführung in die Astronomie für Kinder von Jürgen Teichmann. Ohne erhobenen Zeigefinger dafür in lockerer Sprache, anregenden Illustrationen und in bemerkenswerter "Vollständigkeit" weckt der Autor, der im Deutschen Museum in München die Astronomie-Abteilung aufgebaut hat, bei seinen jungen Lesern Begeisterung für das Weltall, da ist sich der Rezensent sicher. Moderne Forschungsergebnisse verknüft Teichmann gekonnt mit dem historischen Kontext und erklärt selbst ziemlich komplexe Zusammenhänge sehr anschaulich, wie Hornung lobt. Das Einzige, was er vermisst, ist ein Glossar, und er kann es sich nicht verkneifen , auf die, wie er meint, zwar "originelle", aber dennoch falsche Erklärung des "Doppler-Effekts" hinzuweisen.
© Perlentaucher Medien GmbH
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