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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 1,3, Universität Trier, Veranstaltung: Zentrale Texte aus der Zeit des Medienwechsels, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff "äsopische Fabeln" lässt zunächst eine Sammlung von Fabeln vermuten, die von einem Autor namens Äsop verfasst wurde. Tatsächlich wird man in der Literatur fündig, geht man von dieser Überlegung aus. Die Schaffenszeit Äsops wird auf das 6. Jahrhundert vor Christus datiert; obwohl über zweieinhalbtausend Jahre vergangen sind, sind noch heute fast alle seine Fabeln bekannt.…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 1,3, Universität Trier, Veranstaltung: Zentrale Texte aus der Zeit des Medienwechsels, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff "äsopische Fabeln" lässt zunächst eine Sammlung von Fabeln vermuten, die von einem Autor namens Äsop verfasst wurde. Tatsächlich wird man in der Literatur fündig, geht man von dieser Überlegung aus. Die Schaffenszeit Äsops wird auf das 6. Jahrhundert vor Christus datiert; obwohl über zweieinhalbtausend Jahre vergangen sind, sind noch heute fast alle seine Fabeln bekannt. Dabei stellen sie kein Nischenwissen dar, sondern sind äußerst populär. Deshalb wird in der Arbeit ein Blick auf die lange Überlieferungsgeschichte der äsopischen Fabeln geworfen werden. Dabei steht die Frage im Vordergrund, inwieweit die Überlieferung kontinuierlich verläuft oder ob und wann es Brüche gibt. Eine besondere Rolle spielt dabei das Zeitalter des sog. "Medienwechsels".
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