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Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,0, Fachhochschule der Wirtschaft Paderborn (Betriebswirtschaftslehre), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Der Steuergesetzgeber ist in letzter Zeit besonders im Bereich des Unternehmenssteuerrechts aktiv geworden. Nach drei tiefgreifenden steuerrechtlichen Reformpaketen, dem StEntlG 1999/2000/2002 vom 24.03.1999, dem Steuerbereinigungsgesetz 1999 vom 22.12.1999 und dem StSenkG 2001 vom 23.10.2000 geht die Unternehmenssteuerreform nun mit dem Gesetz zur Fortentwicklung des…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,0, Fachhochschule der Wirtschaft Paderborn (Betriebswirtschaftslehre), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Der Steuergesetzgeber ist in letzter Zeit besonders im Bereich des Unternehmenssteuerrechts aktiv geworden. Nach drei tiefgreifenden steuerrechtlichen Reformpaketen, dem StEntlG 1999/2000/2002 vom 24.03.1999, dem Steuerbereinigungsgesetz 1999 vom 22.12.1999 und dem StSenkG 2001 vom 23.10.2000 geht die Unternehmenssteuerreform nun mit dem Gesetz zur Fortentwicklung des Unternehmenssteuerrechts (UntStFG) vom 20.12.2001 in die vierte Runde.
Durch das UntStFG sind schwerpunktmäßig die Bereiche Konzernbesteuerung, Besteuerung von Umstrukturierungen und die Hinzurechnungsbesteuerung neu geregelt worden. Ebenfalls wurden Mängel und Regelungslücken des StSenkG beseitigt bzw. klargestellt. Die Änderung der Besteuerung von Umstrukturierungen hat sich auf den Bereich der Übertragung von Wirtschaftsgütern ausgewirkt.
In dieser Diplomarbeit werden anschaulich die ertragssteuerlichen Auswirkungen der Übertragung von Wirtschaftsgütern bei Personengesellschaften unter Berücksichtigung des UntStFG aufgezeigt. Dabei wird vordergründig die Kernfrage behandelt, ob bei der Übertragung von einzelnen Wirtschaftsgütern, Betrieben, Teilbetrieben oder Mitunternehmeranteilen vorhandene stille Reserven aufzudecken und der Besteuerung zu unterwerfen sind, oder ob die Buchwerte fortgeführt werden können und damit die Besteuerung der stillen Reserven aufgeschoben wird.
Die Diplomarbeit ist dermaßen aufgebaut, dass zuerst wesentliche Begriffe erläutert werden, um anschließend die Möglichkeiten und die Durchführung der Übertragung von einerseits einzelnen Wirtschaftsgütern innerhalb der Personengesellschaft, sowie andererseits von ganzen Betrieben, Teilbetrieben oder Mitunternehmeranteilen darzustellen. Dabei werden materielle, wie auch immaterielle Wirtschaftsgüter betrachtet. Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt auf den materiellen Wirtschaftsgütern. Anhand von Beispielen werden die ertragssteuerlichen Auswirkungen und Neuerungen verdeutlicht.

Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
AbbildungsverzeichnisIV
TabellenverzeichnisV
AbkürzungsverzeichnisVI
1.Einleitung1
1.1Problemstellung1
1.2Aufbau und Struktur der Arbeit2
2.Grundlagen3
2.1Der Begriff Übertragung3
2.2Der Begriff Wirtschaftsgut3
2.3Die Mitunternehmerschaft4
2.3.1Der Begriff der Mitunternehmerschaft4
2.3.2Beginn und Ende der Mitunternehmerschaft6
2.4Die Ertragsbesteuerung bei Personengesellschaften6
2.4.1Der Begriff Personengesellschaft6
2.4.2Die einkommensteuerliche Stellung der Personengesellschaft und ihrer Gesellschafter8
2.4.2.1Die Stellung der Personengesellschaft8
2.4.2.2Die Stellung der Gesellschafter9
2.4.3Das Betriebsvermögen der Personengesellschaft10
2.4.3.1Das handelsrechtliche Vermögen10
2.4.3.2Das steuerliche Vermögen11
2.4.3.2.1Das Gesamthandsvermögen einer Personengesellschaft13
2.4.3.2.2Das Sonderbetriebsvermögen einer Mitunternehmerschaft14
2.4.4Die Bilanz der Personengesellschaft16
2.4.5Die gewerbesteuerliche Betrachtung17
3.Möglichkeiten und Durchführung der Übertragung von Wirtschaftsgütern18
3.1Übertragung einzelner Wirtschaftsgüter bei Personengesellschaften18
3.1.1Die Übertragung einzelner Wirtschaftsgüter von der Personengesellschaft auf den Gesellschafter19
3.1.1.1Die Übertragung einzelner Wirtschaftsgüter aus dem Gesamthandsvermögen der Mitunternehmerschaft in ein Sonderbetriebsvermögen des Mitunternehmers20
3.1.1.1.1Entgeltliche Veräußerung20
3.1.1.1.2Übertragung gegen Minderung von Gesellschaftsrechten23
3.1.1.1.3Die unentgeltliche Übertragung24
3.1.1.2Die Übertrag...
Autorenporträt
Markus Walter ist Geschäftsführer der PR-Agentur Walter Visuelle PR in Wiesbaden. Er entwickelt kreative, vertriebsunterstützende Kommunikationsmaßnahmen für IT- und TK-Unternehmen und ist als Referent für PR-Themen aktiv.