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Die Ausbreitung von COVID-19 hatte tiefgreifende Auswirkungen auf den öffentlichen Diskurs und die politischen Prioritäten während des Präsidentschaftswahlkampfs 2020. In dieser Dissertation soll untersucht werden, inwieweit der Einsatz von Modalitäten durch Präsident Joe Biden in seinen COVID-19-Tweets die öffentliche Stimmung und die Impfraten in den Vereinigten Staaten beeinflusst hat. Diese Studie stützte sich auf einen umfangreichen Datensatz von 4057 Tweets aus dem offiziellen X-Konto von Präsident Biden zwischen dem 1. Januar 2020 und dem 31. Dezember 2021 und wandte ein integratives…mehr

Produktbeschreibung
Die Ausbreitung von COVID-19 hatte tiefgreifende Auswirkungen auf den öffentlichen Diskurs und die politischen Prioritäten während des Präsidentschaftswahlkampfs 2020. In dieser Dissertation soll untersucht werden, inwieweit der Einsatz von Modalitäten durch Präsident Joe Biden in seinen COVID-19-Tweets die öffentliche Stimmung und die Impfraten in den Vereinigten Staaten beeinflusst hat. Diese Studie stützte sich auf einen umfangreichen Datensatz von 4057 Tweets aus dem offiziellen X-Konto von Präsident Biden zwischen dem 1. Januar 2020 und dem 31. Dezember 2021 und wandte ein integratives Rahmenwerk für die Inhaltsanalyse an, wobei der Schwerpunkt auf der Verwendung epistemischer und deontischer Modalverben lag. Die Analyse ergab wichtige Themen wie öffentliche Gesundheitsmaßnahmen, gesellschaftliches Engagement, gesundheitliche Folgen, wirtschaftliche Folgen und wissenschaftliche Durchbrüche. Modalverben wie "WILL", "NEED TO" und "MÜSSEN" erwiesen sich als wichtige sprachlicheWerkzeuge, um Vertrauen aufzubauen, Gesundheitsprotokolle zu empfehlen und kollektive Anstrengungen zu bündeln, um Einstellungen und Reaktionen auf die Epidemie zu formen. Der Spearman-Korrelationstest zeigte positive Zusammenhänge zwischen der Verkehrsträgernutzung, Kennzahlen zum Social-Media-Engagement und den Impfraten. Es unterstrich auch, wie wichtig es ist, dass Präsident Biden bei der Darstellung seiner politischen Positionierung auf Modalitäten zurückgreift.
Autorenporträt
Wajih Hammami, conseiller principal en développement à l'ambassade des États-Unis à Tunis, supervise un portefeuille de 60 millions de dollars soutenant les initiatives américano-tunisiennes. Titulaire d'une maîtrise en linguistique appliquée, il s'intéresse à l'utilisation de l'IA pour explorer le discours politique et la persuasion des médias, fusionnant l'expertise stratégique avec une passion pour la communication percutante.